Vielen Dank für dieses unaufgeregte Video. Erhellend und entlarvend. Ich sehe für Deutschland noch einen langen Weg um dorthin zu gelangen. Vielen Dank auch für die vorher geleistete Arbeit.Ideologiefrei und immer mit Quellen,die die Aussagen belegten. Vielen Dank auch für die Bereitschaft,sich erheblichem Druck auszusetzen und ihm standzuhalten.
Herzlichen Dank für diesen sehr guten Film! Ich bin entsetzt über die Aussagen und das Sich Winden von unserem Bundesratsaspiranten Jositsch. Wahrscheinlich fühlt er bereits wie ein Bundesrat und wie Alain Berset.
Na dann gute Nacht….
Es ist übel, wie alle ‘fehlerfrei’ bezeichnen, sagen es hätte keine Alternativen gegeben. Niemand will aufarbeiten. Und dies bei einem Milliarden schweren Reibach der Pharmaindustrie und bei der die Freiheit der Bürger mIt Füßen getreten wurde. Keiner steht hin und sagt, ich hab Fehler gemacht. Nach wie vor warte ich auf die Entschuldigung, dass man mich mindestens 8 Wochen aus dem Leben ausschloss. Nur damit ich mir ein experimentelles Produkt in den Oberarm schiessen soll. Es ist schlicht erbärmlich. Zudem negiert man die PostVac und gibt denen allenfalls Hilfe wenn sie sagen sie hätten Longcovid. Es ist erbärmlich.
Guten Tag Herr Beck,
Ich habe gerade gesehen, dass jetzt die gynécologie suisse Schwangeren die Impfung aktiv empfiehlt. Ohne Hinweis auf Nebenwirkungen oder überhaupt einer Begründung für diesen Entscheid:
18. September 2023
Impfung gegen COVID-19
Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe empfiehlt die Impfung gegen COVID-19 ALLEN schwangeren Frauen (6 Monate nach der letzten Infektionsepisode oder 6 Monate nach der Impfung), um sie und ihre Babys zu schützen. Die Kosten werden übernommen. Frauen mit erhöhtem Risiko sollten nachdrücklich zur Impfung ermutigt werden.
(Diese Empfehlung spiegelt die Meinung der Expert:innen der SGGG wider und stimmt nicht vollständig mit den Empfehlungen des BAG überein)
Das ist der Link dazu:
Danke, Herr Vernazza, bitte bleiben Sie dran!
Was halten Sie von den Meldungen zu stark steigenden Fallzahlen von ME/CFS? Gibt es da gesicherte Daten? Was weiss man zu den Ursachen?
darüber müsste ich ausführlich antworten. Nur so viel: Ich habe mal eine Hypothese formuliert, wonach das bisher aetiologisch unbekannte ME/CFS auch eine Corona-Infektion sein könnte. Darauf gekommen bin ich, weil wir heute vermuten, dass die „Russische Grippe“ 1889 eine Corona-Pandemie war. Und aus den ärztlichen Berichten jener Zeit wissen wir, dass die Infektion damals sehr ähnlich wie covid-19 mit einem schweren Müdigkeitssyndrom einher ging. Aber dazu gäbe es noch sehr viel auszuführen…
Sehr interessanter Blog!
Im dritten Abschnitt schreiben Sie, dass die mRNA-Impfung die angeborene Abwehrmechanismen langfristig hemmt. Was bedeutet „langfristig“? Einen Monat, einen Jahr oder reden wir von Jahrzehnte?
Seit ich mich geimpft habe, merke 2 markante Nebenwirkungen, ich bin öfters Krank und mein Körper braucht länger sich von einer Erkältung zu erholen als vor der Impfung. Die 2. Nebenwirkung ist, bevor ich krank werde, merke ich, dass mein Körper erschöpft ist und ich einfach keine Energie…und komischer Weise redet in den Medien niemand über solche Nebenwirkungen.
Bitte entschuldigen Sie die lange Latenz. Kommentarfunktion durch Bots immobilisiert.
Danke für diese Zusatzfrage. Ich hatte in diesem Artikel ein in-Vitro phänomen beschrieben, welches von drei Labors mit unterschiedlichem Approach untersucht wurde. Die Untersuchfungen betrafen einen Zeitraum von 4 Wochen bis 6 Monate. Das Phänomen wurde auch noch nach 6 Monaten beobachtet. Wie lange das andauert wissen wir nicht.
Natürlich wissen wir nicht, inwieweit die Beobachtungen auch mit einer klinisch relevanten Veränderung der Immunantwort einhergeben. Aber wir wissen ja schon sehr gut, dass es nach Covid-Impfung zu einer gut dokumentierten Häufung von Gürtelrose kommen kann. Und das ist ja auch eine Situation mit abgeschwächtem Immunsystem. Vielleicht haben die im Labor beschriebenen Veränderungen damit zu tun.
Ja Wissenschaft braucht Zeit. Nach und nach kommen relevante Informationen ans Tageslicht doch das Kind liegt jetzt schon im Brunnen. Eine Langzeituntersuchung der beiden Kohorten wäre äusserst spannend. Mit Hinblick auf allerlei „Gesellschaftskrankheiten“.
Im letzten Abschnitt schreiben Sie, dass auch andere Totimpfstoffe einen negativen Effekt auf unser angeborenes Immunsystem haben. Anhand welcher Informationen kamen Sie zu diesem Schluss? Welche Impfstoffe betrifft dies? Was ist der Auslöser bei diesen Impfstoffen, dass es möglicherweise zu einem negativen Effekt kommt?
Bitte entschuldigen Sie die lange Latenz. Kommentarfunktion durch Bots immobilisiert.
Danke für diese wichtigen Fragen. Nun die Sache mit den Tot-Impfstoffen wurde von Christine Benn und Peter Aaby vor über 10 Jahren beobachtet. Ist sehr spannend. Ich hatte dies in einem früheren Artikel ausführlich beschrieben. Mit Suchfunnktion „Benn“ dürften Sie das finden.
herzliche Grüsse Pv
Pietro, ich bin etwas enttäuscht. Du hast mich am KSSG mit viel Engagement im kritischen lesen von Journals ausgebildet. Ich habe das Gefühl Du hast Deine hohen Standards etwas verlassen.
Da ich noch nicht pensioniert bin und etwas weniger Zeit habe als Du 😉 nur in aller kürze:
@ Liu et al: Die Studie sagt das, was Du behauptest überhaupt nicht aus. Das ist Deine etwas willkürliche Interpretation
@ Noe et al: Sehr kleine Studiengruppe, keine Kontrollgruppe, die Anzahl der Kinder mit vollständigem Datensatz (V1/V2/Tag182) umfassen 8 (!!!) Kinder. Keine Daten darüber ob die Kinder in der Zwischenzeit eine Sars-Cov2 Infektion hatten, es wurden 27 Cytokine getestet OHNE für multiples Testen zu korrigieren, kein Vergleich zu anderen Impfungen, und und und…
Fazit: im besten Fall Hypothesen generierend, wahrscheinlich eher eine random Begutachtung von background noise.
Ehrlich Pietro, im JC hätten wir so eine Studie gemeinsam in der Luft zerrissen, nun benutzt Du sie um ein gewisses Narrativ zu bedienen (-> Stichpunkt selektive Wahrnehmung).
Da Du aber offensichtlich nicht der einzige mit einer gewissen Agenda bist, der sich mit dieser Studie auseinander gesetzt hat, sahen sich die Autoren genötigt einen Kommentar zu ihrer Studie zu veröffentlichen:
Murdoch Children’s Research Institute has released a statement from the authors of the recent publication, “BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists”.
“It has been brought to our attention that our recently published study is being misinterpreted and misused to claim that COVID-19 vaccines are dangerous. Our research does not provide any evidence to suggest that COVID-19 vaccines are harmful to the immune system of children or adults. In particular, it is incorrect to suggest that our study results show that COVID-19 vaccines ‘suppress the immune system’.
“In blood taken from children one and six months after mRNA COVID-19 vaccination, in laboratory experiments, we observed changes in cytokine production by immune cells in response to challenge with various pathogens. These cytokine responses are only one facet of the body’s combined immune response and we do not know how long they last. We did not investigate the clinical consequence of these changes, which could just as easily be beneficial (e.g., by reducing harmful inflammation) as undesirable. We have found similar changes in the immune response after BCG vaccination in infants, in whom BCG vaccination is associated with generalised protection against infectious diseases and eczema in high-risk settings.
“Any suggestion that our exploratory study implies that COVID-19 vaccines cause a harmful suppression of children’s immune system is a naïve and misguided oversimplification of our findings, and ignores other studies that do not support this concept.”
Mit der Hoffnung, dass Du auf den Pfad der seriösen Wissenschaft zurückkehren möchtest,
Alles Gute,
Joscha von Rappard
Lieber Joscha
bitte entschulidge die Latenz. Die Kommentarfunktio auf corona-elefant wurde durch Bots überlastet. Ich bin am abarbeiten. Deine wertvolle Kritik hast du ja schon auf LI gepostet. Ich werde sie ausführlich beantworten. Ich arbeite noch an ein paar anderen Themen. Aber es kommt! versprochen!
Guten Tag Herr Vernazza
Vielen Dank für Ihr Update, was die Evidenz für die Beeinträchtigung des angeborenen Immunsystems durch mRNA-Impfung betrifft. Erstaunlich ist doch die relative „Impffreudigkeit“ von Eltern für ihre Kindern während der Pandemie bis hin zur öffentlichen Forderung nach einer Impfpflicht für Kinder durch einen Nationalrat, obwohl klar war, dass Kindern eine Covid-Infektion – mit wenigen Ausnahmen – nicht schadet, im Gegenteil. Uns scheint, dass sich die Einstellung der Mütter – denn diese treffen grossmehrheitlich die Impfentscheidungen für ihre Kinder – in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Nach unserer Beobachtung gab es eine grosse Zustimmung und Erleichterung in den 50er und 60er Jahren als zum Beispiel die Polioimpfung kam und die Kinderlähmung ausgerottet werden konnte. Es kamen immer mehr Impfungen hinzu, welche den Impfplan für Kinder verdichtete. Ein Impfobligatorium gab es nie, aber wir denken nicht, dass die Kinderärzte in dieser Zeit aufklärende Informationsgespräche mit den Müttern führten, sondern es bestand ein Vertrauensverhältnis und im Sinne einer Nutzen-Schaden-Abwägung wurde der Impfplan, trotz Impfschäden, die natürlich vorkamen, weder von mütterlicher noch ärztlicher Seite kaum infrage gestellt. Eine Krise der ärztlichen Autorität in Bezug auf Impfungen bei Kindern würden wir in den 80er Jahren ausmachen, als die Alternativmedizin, die Anthropsophie etc immer mehr an Boden gewannen. Diese relative Skepsis gegenüber Impfungen verschwand schlagartig in den 90er Jahren mit der Einbindung der Mütter in den Arbeitsmarkt. Ab da konnten sie es sich nämlich nicht mehr „leisten“ ihre Kinder während der üblichen Erkrankungen zuhause zu pflegen und die Väter standen dafür nicht zur Verfügung. Die Impfungen entlasteten sie vom Druck in der Arbeitswelt und die Empfehlungen des BAG und der Kinderärzt:innen bestätigten ihnen, dass sie es richtig machten.
Könnte man nicht sagen, dass die angeborene Immunität schon länger beeinträchtigt ist und der heutige vollgepfropfte Impfplan den Eltern eine gewisse Sicherheit vermittelt, die aber trügerisch ist? In welche Richtung müsste es denn Ihrer Meinung nach gehen mit der „Durchimpfung“ von Kleinkindern bis ins Erwachsenenalter? Mütter und Väter sind bei dieser Menge kaum imstande für ihre Kinder einen informierten Impfentscheid zu fällen?
Lieber Hr. Dr. Vernazza. Sie sind ein Pionier und ein Profi mit Leib und Seele mehr als ihr halbes Leben schon auf diesem Gebiet und wissen wovon Sie sprechen.
Bravo, solche Menschen wie Sie sollte es vielmehr geben. Weiter so….
Herzliche Grüsse
Wer mit einer gewissen Disziplin seinen Körper schützt, der wird mit gestärkter, körpereigenen Abwehr auch Coronaviren besiegen.
Durch die Gabe von Vitamin D3 , Vitamin K und Vitamin B 12 kann man das Immunsystem toll unterstützen.
Wir hatten im Jahr 2021 beide Corona. Meine Frau sechs Tage und ich drei. Damit war der Spuk erledigt.
Keine Impfungen mit bösartigen Folgen. Aber wie schon oben steht: jeder darf glauben was er will.
Natürlich gibt es hilfreiche Präventionsmassnahmen, ich hatte schon vermehrt auch über Vitamin D geschrieben. Aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch jüngere Personen gibt, bei denen eine Krankheit anders verläuft als beim grössten Teil der Bevölkerung. Das dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Bei einigen gut gemeinten Hinweisen bekommt man den Eindruck, dass Krankheit 100% vermeidbar sei. Dem ist nicht so. Ich kenne auch aus meiner eigenen Praxis viele Leute die trotz guter Prävention dennoch einen schweren Verlauf hatten. Diese Aussage bezieht sich nun nicht nur auf Covid-19. Und auch nicht vergessen: Mit Einzelschicksalen (sei es positiv oder negativ) kann man keine Gesundheitsfragen lösen. Wir brauchen da schon ein systematisches, überprüfbares Vorgehen.
mRNA sind KEINE Impfstoffe! Die erste grosse Lüge in der unseligen Lügenkette, um die Menschen fehlzuleiten. Bin Bio- und Spitallaborant, ü60.
Kinder und mRNA sind in meinen Augen ein Verbrechen! Natürlich muss das Immunsystem trainiert werden! Vor ca 30 Jahren, im Spital Savognin, sage ich zum Physiotherapeuten:
Das Hirn verhält sich exakt wie ein Muskel; es ist trainierbar. Eine wahre Begebenheit
Herzlicher Gruss
Dani Oswald
Hochinteressant, denn all die Empfehlungen, die wir kriegen, beschäftigen sich noromalerweise nur mit der kurzfristigen Stimulation einzelner Immunantworten. Sie lenken unsere Aufmerksamkeit aber auch auf das ganze System, auf den gesamten Organismus. Vielleicht heisst das auch, dass wir unser Bewusstsein wieder schärfen müssen für die komplexen Vorgänge im eigenen Körper und die Wechselwirkung mit unserer Umwelt. Wir müssen uns weniger darauf fokussieren, für jeden einzelnen Erreger in unserem Körper eine künstliche Hilfe zu konzipieren, die letztlich unser ganzes Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht bringt.
Danke für Ihr Durchforsten des akademischen Dschungels.
danke für das Feedback. Und bitte entschuldigen die lange Latenz! Die Kommentarfuntkion wurde durch Bots überschwemmt. Hoffe, das ist jetzt behoben. PV
Sehr geehrter Herr Vernazza,
danke für den erhellenden Artikel.
Warum werden zum Thema Impfung gegen SARS CoV 2 einfache Möglichkeiten übergangen?
In der Schweiz wurde in den 70igern von Rolf W. Pfirrmann ein geniales Prinzip zur Inaktivierung von Krankheitserregern entwickelt: Taurolidin.
Es wirkt durch Übertragung von Hydroxy-Methyl-Gruppen auf funktionelle Bestandteile der Erreger. Inzwischen wurde die Wirksamkeit bei Virus-Infektionen nachgewiesen. Taurolidin mimikt den Prozess der Inaktivierung von Viren bei der Herstellung von Impfstoffen nach. Es kann relativ einfach bei ersten Symptomen als Aerosol z.B. 0,5% inhaliert werden. Nach unserer Erfahrung inaktiviert es SARS CoV 2 in den Atemwegen, erkennbar am Wechsel des Abstrich-Schnelltests von positiven auf negativ mit Stopp der weiteren Krankheitsentwicklung.
Wir interpetieren das als Virustase mit Erzeugung eines Todimpfstoffes in situ. Meine Anschreiben an Mitglieder der schweizer (und der deutschen) Gesundheitsbehörden blieben bisher ohne Antwort. Auch die Wirkung auf Influenza ist nachgewiesen. Schau´n wir mal.
Freundliche Grüße
Dr. med. Johannes Reinmüller
Danke, ich kenne mich da nicht aus. Bin froh, wenn Sie mir EINEN (bitte nur einen!) wissenschaftlichen Artikel mit peer review schicken, der Ihrer Meinung nach das Phänomen gut beschreibt. Dann lese ich das gerne und bilde mir meine Meinung. Herzlichen Dank für den Input.
PV
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