Alle Kommentare

  • From Josef Brander on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Vernazza
    Vielen Dank, dass Sie weiterhin am Ball bleiben und Informationen zu Corona veröffentlichen. Ihre Informationen sind belegt und Sie weisen auf mögliche Fehler hin. Ich glaube, Ihre Beiträge sind für das Verständnis der Faktenchecker zu differenziert und passen natürlich nicht in deren Narrativ.
    Von Swissmedic sollte man den Teil abspalten, der die Sicherheit der zugelassenen Medikamente prüft. Ein Beispiel ist die Covid Impfung, dort sehe ich bei Swissmedic keinen Willen, die Auswirkungen der Impfung zu untersuchen.
    Danke!

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  • From Rainer Strässle on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

    Ich lese die Artikel auf infekt.ch immer aufmerksam durch und bin sehr dankbar für Ihre Ausführungen. Immer begründet und gut erklärt. Ob ich so eine Ausdauer hätte im Widerstand wage ich zu bezweifeln. Es ist so gut, dass es Menschen wie Sie gibt, die nicht einfach klein beigeben und den Faktencheckern Ihre Argumente darlegen.

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  • From Ast Daniel on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Auch ich habe Dank SARS-COV-X meine Abos der Leitmedien gekündigt. Ab 2024 werde ich sogar Bürgerjournalist. Ich mag die aktuelle journalistische Qualität im Mainstream nicht mehr ertragen. Es ist ein ekelhaftes Geschäftsmodell, wenn man bezahlt wird, um relevante Fakten wegzulassen. Wie tief will/muss das journalistische Personal noch sinken? Wann erwacht die Menschheitsfamilie und beginnt, kritisch und selber zu denken?

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  • From Dr. Ute Karasch- Stingl on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel.
    In meiner Tätigkeit sind evidenzbasierte Aussagen so wichtig wie in Ihrer Tätigkeit. Die mathematischen und statistischen Anforderungen sollten bekannt sein und befolgt werden um Aussagen zu tätigen.
    Sie haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert mit Ihrer Replik und der Entlarvung von Faktencheckern.
    Danke

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  • From Daniel Heierli on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Danke für Ihre Arbeit.
    Geradezu faszinierend ist die Arroganz, mit welcher „Faktenchecker“ sich anmassen, die Aussagen von Leuten, welche wesentlich besser qualifiziert sind als sie selbst, zu bewerten. Die zitierte Fee Anabelle Riebeling weist auf ihrem Linkedin-Account keinerlei wissenschaftliche Ausbildung nach. Auch Berufserfahrung im wissenschaftlichen Bereich ist nicht ersichtlich, es sei denn, man wolle die Mitarbeit in der Wissen-Sparte von 20-Minuten zählen 😉

    P.S.: Beunruhigend finde ich, dass im Entwurf für die Überarbeitung der International Health Regulations der WHO auch
    „countering the dissemination of false and unreliable information about public health events, preventive and anti-epidemic measures and activities in the media, social networks and other ways of disseminating such information“
    zu einer Aufgabe gemacht werden soll. Wer entscheidet, welche Information „false“ ist? Der Director-General himself?

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  • From U on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Guten Tag Herr Vernazza,
    es ist natürlich korrekt, dass die Kinder im Alter von 0-2 Jahren, welche das Hauptrisiko für schwere RSV-Infektionen haben nicht gegen Corona geimpft wurden. Allerdings war ein Grossteil dieser „Risikogruppe“ im Herbst/Winter 2022 wahrscheinlich indirekt via Nabelschnur oder Muttermilch mit der mrna-Impfung in Kontakt gekommen. Gerade Schwangeren und Stillenden wurde die Impfung und auch der Booster sehr nahegelegt. Wissen Sie, ob es dazu Studien gibt, die nicht gerade bei der Geburt beendet wurden? Dass man den Gesundheitszustand der Kinder nach mrna-Impfung in der Schwangerschaft z.B. über mehr als 6 Monate untersucht hat? Falls Sie solche Studien finden, würde ich mich über ein Update sehr freuen.
    Vielen Dank und frohe, gesunde Festtage!

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      From Pietro Vernazza on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

      danke für den Hinweis. Allerdings denke ich, die RSV Fälle im Sommer 21 waren eher Foglge eines mangelnden Trainings des Immunsystems. Wir wissen unterdessen, dass regelmässige Kontakte mit Viren das angeborene Immunsystem stimulieren: Es werden mehr Produktionsstätten für Interferon in den Zellen bereitgestellt.
      Die RSV-Fälle betrafen insbesondere die älteren Kinder 2-4 Jahre, das war ungewöhnlich und ist mit Ihrer Hypothese nicht erklärt.
      herzliche Grüsse PV

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  • From Walter Dorigo on Fachdiskussion nicht erwünscht!

    Sehr geehrter Herr Prof. Vernazza, dass die von Ihnen erwähnten Personen nicht bereit sind an einer Fachdiskussion teilzunehmen spricht Bände und erstaunt nicht weiter. Angesicht dessen, dass der Staat, die siwssmedic das BAG und insbesondere Bundesrat Berset das Volk belogen hat kann man schwarz auf weiss hier nachlesen.
    https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/mt/k-und-i/aktuelle-ausbrueche-pandemien/2019-nCoV/pfizer-manufacturing_supply-agreement_1.12.pdf.download.pdf/Manufacturing%20and%20Supply%20Agreement_1.12.20.pdf
    Ich zitiere:
    „Purchaser further acknowledges that the long-term effects and efficacy of the Vaccine are not currently known and that there may be adverse effects of the Vaccine that are not currently known. “ was soviel heisst wie
    Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind.
    bemerkenswert ist, das hat jemand unterschrieben vom Schweizer Staat wohlgemerkt im Dezember 2020

    Man wusste also bereits damals das der sogenannte Impfstoff keine wirklich positive Wirkung hatte. Trotzdem hat man dem Volk versichert
    Der Impfstoff ist sicher er wurde geprüft..
    Meines Erachtens ein Verbrechen.

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  • From Esther Baltisberger on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

    Einmal mehr DANKE, Herr Vernazza, dass Sie dranbleiben und für uns Laien die Uebersicht bewahren und Ihre fachlich begründeten Kommentare veröffentlichen!
    Mit freundlichen Grüssen
    Esther Baltisberger

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  • From Michael Christ on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

    Besten Dank für den Beitrag und den Hinweis auf diese interessante Arbeit. Mir ist unklar, was das virologische Rebound bedeutet? Ist dies ein Epiphänomen oder hat es Krankheitsert in diesem Kontext. Momentan steht is für mich als ‚Laborwertveränderung‘ im Raum. Besten Dank und Viele Grüsse!

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      From Pietro Vernazza on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

      Normalerweise kommt es nach Abheilung einer virusinfektion zum Abfall des Virus im Nasenrachenraum. Bei den mit Paxlovid behandelten findet dieser Abfall auch statt. Doch nach Absetzen des Medikamentes kommt es (eben in ca. 20%) zu einem erneuten Anstieg der Virusvermehrung. Das heisst, die Therapie hat die virusvermehrung unterdrückt aber das virus nicht beseitigt. Für letzteres braucht es ein intaktes Immunsystem.
      Die Konsequenz beim Rebound ist, dass man den Patienten dann nochmal 5 Tage behandelt (wie bei Tony Fauci und Nancy Biden beschrieben). Das kostet dann natürlich nochmal gut 1000 Stutz….

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  • From Thomas Oettli on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

    Als Laie hatte ich Paxlovid als eine re-kommerzialisierte Version des günstigen und so verteufelten Ivermectin verstanden *). Die spannende Frage wäre so für mich nun, wieweit diese Rebound-Effekte auch für Ivermectin zutreffen. Dazu wird es sicher keine Studien geben, die Frage wäre mehr eine grobe Einschätzung, wieweit die Unterschiede von Paxlovid gegenüber Ivermectin das Rebound-Risiko verstärken oder verringern könnten.

    *) Paxlovid, it this an evidence based intervention in May 2022?, Dr. John Campbell https://youtu.be/iax-dL7F3qw
    New Pfizer drug and ivermectin, Dr. John Campbell, https://youtu.be/ufy2AweXRkc

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      From Pietro Vernazza on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

      Das können Sie nicht vergleichen. Der Wirkungsmechanismus von Ivermectin ist unsicher, man vermutet einen immunologischen Effekt. Daher ist hier – falls eine Wirkung dokumentiert ist – auch nicht mit einem rebound zu rechnen.
      Ich entschuldige mich für die lange latenz. Bin einfach nciht immer am PC 🙂

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  • From Dr. Ute Karasch- Stingl on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

    Dankeschön,ich mag Wissenschaft.Ich mag Ihre hervorragende Sprache. Es geht auch nüchtern, wenn es so geschieht,ist es deutlich.

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  • From Werner Spirig on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

    Guten Tag Herr Vernazza,

    Ich finde es toll, dass in Ihrem Blog die Diskussion um Hydrxychloroquin, in Komibnation mit Azithromycin, geführt wird, wenn auch zu einem späten Zeitpunt. Die von Arnoult D. und anderen gemachte Studie ist auch retrospektiv und erfasst Patientendaten vom 2. März 2020 und dem 31. Dezember 2021. Die Aerzte haben die infizifizierten und an wohl schwereren Symptomen leidenden also bereits im frühensten Stadium der Pandemie mit den beiden Substanzen behandelt und sind so ihrer äerztlichen Pflicht nachgekommen, den Patienten bestmöglcisht zu helfen. Dass sie Hydroxychloroquin off-label gegen Covid-10 eingesetzt haben, war ja völlig gefahrlos, da dieses Antimaleriamittel auf der essential list of medicines steht, da es sicher, wirksam und vor allem billig ist. Nicht nur Arnoult, sondern auch viele Aerzte in den USA haben dieses Behandlungsprotokoll erfolgreich verschrieben. In diesem Fall wurde eine niedrige Dosis von 200 mg dreimal täglich verabreicht . Die amerikanischen dog. early treatment Aerzte haben dieses Protokoll sofort, nach dem Auftreten schwerer symptome verschrieben. Je langer man zuwartet, desto weniger wirkt es. Dies kommt auch so in der Arnoult Didier Studie zum Ausdruck. Die in den USA nun gut organisierte Hausaerzteschaft hat in ihrer Homepage diese Studie analayisert. Die Erfolgsqote für jene, die früh damit behanelt worden sind, beträgt 71 % in dem Sinne, als soviele Menschen weniger gestorben sind gegenüber jenen, die nicht damit behanelt worden sind. Bei den Spitalpatienten betrug diese Quote nur 45 %, da sie die Medikamente viel später bekommen haben, eben, als sie schon im Spital behandelt wurden. (https://c19hcq.org/brouqui3.html ) Ich finde auch diesen Schluss in der Studie angemessen : „In any case, since the
    epidemic has now vanished, it is no longer possible to conduct RCTs.
    Only observational studies can bring any more insights to support policy
    makers with repositioning of hydroxychloroquine in the treatment of
    COVID-19. This analysis of a database of 30,423 patients treated with
    hydroxychloroquine at a standard dosage of 200 mg three times a day
    shows that it reduces mortality in patients with COVID-19.“ Weil die Studie Patientendaten vom Anfang der Pandemie erfasst hat, ist sie besonders aussagekräftig, dies m.M. nach. Es setzte ja dann eine eigentliche Diffamierungskampagne gegen Hydroxychloroquin ein, und es wurde mit gefälschten Studien, wie der Surgesphere Stude, gearbeitet und in den anderen frühen grossen Obseravationsstudien der WHO wie Solidraty wurde zum Teli auch mit so hohen Dosen gearbeit, dass Patienten deswegen gestorben sind. Nochmals Danke Ihnen, Herr Vernazza für Ihre Offenheit . Corrigendum: nicht dog.early, sondern sog. early …. (Schade kann man im Blog den Text nicht korrigieren.)

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      From Pietro Vernazza on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

      Danke für das Feedback. Wenn ich mir einen kurzen Kommentar erlauben darf: Nie, aber wirklich gar nie dürfen wir davon ausgehen, dass ein Medikament ungefährlich ist. Das ist fahrlässig. Ich war sehr dafür, dass man HCQ klinisch prüft. Aber für eine systematische off-label Abgabe fehlten Daten zur Sicherheit des Medikaments. Insbesondere auch die Kombination mit Azithromycin wurde nie klinisch geprüft und kardiale Nebenwirkungen (auch mit schweren Rhythmustörungen) sind bekannt. Also bitte bei jedem Medikament (auch bei planzlichen Präparaten!!!) immer Vorsicht walten lassen. Ungefährlich ist nur Wassser, und auch das nur bei einer vernünftigen Einnahmedosis.

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  • From Jürg Kuoni on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

    Ihre Kolumnen schätze ich im Allgemeinen sehr, Herr Vernazza, bisher habe ich den Inhalt ja erst einmal in Frage gestellt. Ihr Kommentar reiht sich diesmal in den Kontext einer ganzen Reihe von Anti HCQ Arbeiten, die bis zu Studienfabrikation und Datenfälschung gehen (HCQ Arm des Solidarity trials, Surgisphere und potentiell letale HCQ Dosis).
    Das Erste das mir aufstösst, ist: Sie haben nie verstanden, wie ein „Malariamittel“ eine Corona-Infektion verhindern soll? Das ist polemisch, sie hätten auch schreiben können, dass sie nie verstanden haben, wie ein Malariamittel bei einer Autoimmunerkrankung wirken soll. Tut es aber, weil es nicht einfach ein „Malariamittel“ ist. HCQ wirkt u.a. antiviral, weil es als Zink Ionophor Zink in die Zelle schleust, dieses hemmt die Virusreplikation. Ausserdem wirkt es antientzündlich, auch bei Covid nicht unwichtig.
    Dann, pardon, reiten sie auf der Patientenselektion herum und kommen zur Aussage, dass Menschen mit einem besseren Gesundheitsbewusstsein und besserer Versicherung bessere Heilungschancen haben. Ich hab noch nie eine Studie gefunden bei welcher das Gesundheitsbewusstsein ein Parameter bei der Evaluation einer Therapie war. Allenfalls bei der Lebenserwartung.
    Weiter schreiben sie, dass die Studie keinen brauchbaren Wirkungsnachweis für HCQ erbringe. Die Forest Plots sprechen eine andere Sprache. Und schon sind sie wieder bei der Patientenselektion………..und weiter finden sie „could have saved lives“ mache die Arbeit wertlos weil unwissenschaftlich. Das ist die persönliche (nicht unberechtigte) Meinung der Autoren und keine wissenschaftliche Aussage. Macht die Arbeit nicht wertlos. Diese ist sehr sorgfältig aufgebaut, gründlich, die Diskussion ist ausführlich. Auch wenn es kein RCT ist, welcher keine Chance auf ein Sponsoring gehabt hätte und immer noch nicht hätte.
    Mit allem Respekt
    Jürg Kuoni, Dr. med. , pensioniert

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      From Pietro Vernazza on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

      Ich verstehe ihr Feedback sehr gut und schätze es auch. Ich weiss sehr wohl, dass man gewissen Wirkmechanismen für HCQ bei Covid postuliert hat. Es ist nicht so, dass ich all die Daten nicht kenne.
      Aber ich versuche mich bei der Beurteilung von medizinischen Massnahmen recht streng an wissenschaftlichen Standards zu orientieren. Das – und nur das – ist auch der Grund, weshalb ich gewisse Entwicklungen im bereich Corona sehr kritisch sehe.

      Nur damit es klar ist: ich hätte es sehr begrüsst, wenn Substanzen wie HCQ besser untersucht worden wären. Und mir ist auch bewust, dass es im Interesse der Produzenten von neuen Medikamenten ist, altbewährte Medikamente zu diskreditieren. Diejenigen, die meine Aktivität bei HIV verfolgt haben, wissen auch, dass ich auch dort den Einsatz von altem Medikamenten – mit unter starkem Gegenwind – gefördert habe. Aber dennoch: Ich erwarte auch hier ein klares, evidenzbasiertes Vorgehen.
      Herzliche Grüsse, PV

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  • From Hans Berweger on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

    Wäre es nicht einmal an der Zeit, bei der Aufarbeitung der Corona-Pandemie den Parameter der Verhältnismässigkeit zu berücksichtigen.
    Den gesamten Aufwendungen, Kosten, Verlusten, Schäden etc., den die Massnahmen verursacht haben wäre deren Nutzen gegenüberzustellen.
    Und das Wichtigste: dies im Vergleich mit allen anderen Gefahren, Risiken und Problemen, denen die die Gesellschaft (national und international) gegenübersteht und stand.

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    • From Daniel Heierli on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

      @ Hans Berweger
      Die Unverhältnismässigkeit der Massnahmen wird auch durch die Zahl der jährlichen Opfer des Rauchens schön illustriert. Selbst in den Jahren 20 und 21 blieb die Zahl der Corona-Todesfälle unter der Zahl der Todesfälle durch das Rauchen (Zahlen gemäss BAG). Die Rauch-Pandemie geht weiter, und Rauch-Lobbyisten sind immer noch im Bundeshaus zugelassen. Wollte man ähnliche Massstäbe ansetzen wie bei Corona, müsste man diese Leute sofort per Notrecht in Quarantäne setzen.

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      From Pietro Vernazza on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

      ja, noch gibt es viel zu tun, auch wenn viele Kreise lieber nicht mehr über Corona sprechen…

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  • From Lerf Elisabeth on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

    Guten Abend Herr Vernazza
    Wieder einmal herzlichen Dank für Ihre spannenden Erläuterungen, die mir immer wieder einen Einblick in exaktes wissenschaftliches Arbeiten ermöglichen. Das schätze ich sehr!
    Freundliche Grüsse

    Elisabeth Lerf

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  • From Gabriele Pfiffner on Malariamittel HCQ wirksam gegen Covid – wirklich?

    Sehr geehrter Herr Prof. Vernazza
    Zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihre immer sehr interessanten und informativen Mails.
    Ueber das Mittel HCQ kann ich mich nicht äussern, jedoch das Bild mit der Anopheles-Mücke hat mir den Film dasfieber.com in Erinnerung gebracht. Der Film ist ein Dokumentarfilm über Malaria von der österreichischen Filmemacherin Katharina Weingartner. Der Film zeigt den Kampf gegen Malaria. Im Internet ist nur der Trailer, den ganzen Film gibt es als DVD. Es geht um die Pflanze Artemisia annua und deren Wirksamkeit gegen Malaria. Ein äusserst sehenswerter Film.
    Auch interessant ist, welche Untersuchungen die freie Universität Berlin über diese Pflanze unternommen hat (in Zusammenarbeit mit anderen Unis), wie sie wirksam gegen SARS-CoV-2 eingesetzt werden könnte: www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2020/fup_20_107-beifuss-corona
    Die Artemisia annua wächst fast überall auf der Erde und wäre ein sehr kostengünstiges Mittel und „richtig“ eingenommen, ohne Nebenwirkungen…..

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