Alle Kommentare

  • From Hess on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Danish scientists uncovered compelling evidence that a significant percentage of the batches of the Pfizer-BioNTech BNT162b2 COVID-19 vaccine distributed in the EU likely consisted of placebos — and the non-placebo batches demonstrated higher-than-normal severe adverse events in recipients.

    The scientists published their study in March, as a letter submitted to the European Journal of Clinical Investigation. BNT162b2 is the vaccine granted Emergency Use Authorization from the U.S. Food and Drug Administration and other authorities.

    The study initially did not attract attention, but recent media reports brought it to light.

    Journalist Kim Iversen, who on Wednesday reported on the study on “The Kim Iversen Show,” called it an “absolute bombshell of a story.”

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  • From Daniel Heierli on Übersterblichkeit – in Westen nichts Neues?

    Behörden und Wissenschafter, welche die Schlussfolgerungen von Konstantin Beck bestreiten, ahnen wohl, dass sie dabei nicht extrem überzeugend wirken. Deshalb ist es all den überzeugten Impfbefürwortern lieber, das Thema der anhaltend erhöhten Sterblichkeit einfach nicht zu erwähnen. Und fast alle Medien machen mit.

    Beim Thema Underreporting ist auch eine ganz spezielle Argumentation zu beobachten: Der sehr bescheiene Eifer, mit welchem Impfschäden erfasst werden, wird damit gerechtfertigt, dass es ja nur ganz wenige Fälle von Impfschäden gebe (z.B. hier: https://parlzhcdws.cmicloud.ch/parlzh5/cdws/Files/54cc1ee5a4a340aeae720d85cadabe11-332/1/pdf ). Dass die tiefen offiziellen Fallzahlen auch damit zu tun haben, dass Fälle nur sehr widerstrebend erfasst werden, ist eigentlich völlig klar, fällt aber offenbar nicht allen auf.

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  • From H on Die fehlenden Babys – Das Thema wird immer schlimmer

    Guten Tag,
    vielen dank für Ihre umfangreichen Untersuchungen und Erklärungen. Zu der Zunahme von Komplikationen bei der Geburt habe ich noch zwei Beobachtungen, welche die Situation vielleicht zusätzlich beeinflussen können. Im Jahr 2022 hatte man wie überall im Gesundheitswesen auch in der Geburtshilfe zum Teil mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen. Dabei ging es nicht nur darum, dass gewisse Stellen nicht besetzt werden konnten. Aus eigener Beobachtung waren im Jahr 2022 beim Gesundheitspersonal extrem viele Krankheitsausfälle zu beklagen, welche dann von den noch verbleibenden Angestellten abgedeckt werden mussten. Die verbleibenden Hebammen und ÄrztInnen mussten mehr und längere Dienste übernehmen, oder die gleiche Arbeit mit weniger Personal bewältigen. Ein Teufelskreis von Überlastung und Erschöpfung welcher zu noch mehr Krankheiten und Berufsausstiegen geführt hat. Zu wenig und überlastetes Personal könnte auch ein zusätzlicher Grund für eine schlechtere Versorgung und mehr Komplikationen sein. Gibt es dazu gute Daten aus der Schweiz?
    Die zweite Beobachtung ist wirtschaftlicher Natur: Der zunehmende Spardruck und die finanzielle Schieflage vieler Spitäler führt dazu, dass das Personal intensiver geschult und ermahnt wird möglichst zum Vorteil des Spitals abzurechnen. So können z.B. komplikationslose Geburten von Frauen mit „vorbestehenden“ Risikofaktoren wie z.B. Alter über 40, BMI über 30 usw. als Risiko-Geburten abgerechnet werden und fliessen somit auch als „komplizierte Geburt“ in die Statistik ein. Nach meinem Verständnis müsste dieser Effekt jedoch schleichend zu immer mehr „Komplikationen“ führen und nicht sprunghaft…
    Was denken Sie zu diesen Punkten?
    Vielen Dank für Ihre Arbeit!

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  • From Gerhard on Übersterblichkeit – in Westen nichts Neues?

    Sehr geehrter Herr Beck! Sehr geehrter Herr Vernazza!
    Vielen Dank für Ihre Beiträge. Vielleicht können sie diese ja als Beweismaterial in der Corona-Klage einbringen!?
    Alles Gute

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  • From André Greif on Die fehlenden Babys – Das Thema wird immer schlimmer

    Das wundert eigentlich überhaupt nicht. Die „wunderbaren“ Wirkungen wurden nie von Swissmedic wirklich eigenständig und kritisch untersucht. Es gab da nur die eine anerkannte richtige Meinung, dass diese neuartige Applikation für alle gut sei. Es fehlt der normale, kritische Abstand komplett.

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  • From Marisa Gonzales on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Alain Berset hat sein Amt Missbraucht und die ganze Schweizer Bevölkerung in Angst versetzt. Zudem kauft er mit Schweizer Gelder Impfungen, die nachgewiesenermassen alles andere als eine Verhinderung der Grippe ist. Zudem kennen wir seit Generationen die Grippe, manchmal fällt sie leichter, manchmal stärker aus und bei keinem Menschen ist sie gleich. Anstatt die Bevölkerung aufmerksam zu machen für Vitamine, viel Gemüse, Früchte und auch Nahrungsergänzungen. kauft er für Millionen Impfungen, er liegt im Bett der Pharma und ist korrupt und arrogant, jeder der so bösartige Vorschriften erlässt gehört nicht nur abgesetzt ohne Rente sondern auch hinter Gitter! Er ist kein Volksvertreter sondern ein Verdreher der Wahrheit und hat all die Profesoren in der Schweiz, Deutschland, auch Prof. Dr. Bhakdi nie zugelassen, der bereits in den ersten Monaten bis Heute von den gefährlichen MRNA-Genmanipulierten Impfungen gewarnt hat und die Krankheiten aufgezeigt hat an denen inzwischen sehr viele Menschen gestorben sind. Die Medien wurden ja bezahlt, Schweigegeld und dies auch in der Schweiz. Es stinkt zum Himmel. Marisa

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  • From Markus Aichinger on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Vielen Dank für die sachlichen Diskussionen. Extrem wertvoll! Ich habe eine Frage zur Datenerhebung: In D dürfen die gesetzlichen Krankenkassen den Impfstatus nicht als Risikomerkmal benutzen. Die privaten könnten es, weigern sich aber vehement dagegen. Wie ist die Situation in der Schweiz? Denn durch derartige aktuarielle Datenauswertung könnten doch gerade Langzeitfolgen in einer hervorragenden Güte (Stichprobengröße) bewertet werden.

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  • From Nick Meier on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Guten Tag Herr Vernazza
    Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz und die vielen interessanten Beiträge. Nach dem hervorragenden Buch „Corona-Elefant“, lese ich hier immer wieder mit grossem Interesse.
    Zu diesem Beitrag über Vitamin D habe ich eine Frage und vielleicht haben Sie Zeit mir diese zu beantworten: Ich nehme seit ca. 3 Jahren über die Winterzeit regelmässig Vitamin D3, Dosis 4000UI/ml = 1 Pipette/Woche. Dies ärztlich verordnet, da bei mir ein massiver Mangel diagnostiziert wurde. Inzwischen hat sich der Wert erholt. Trotzdem hatte ich immer irgendwie das Gefühl, dass die Wirkum marginal ist. Ihre Ausführung zeigen mir, dass die Dosis demzufolge zu klein war.
    Was ich jedoch nicht verstehe ist, dass ich für „mein“ Präparat ein Rezept brauche, also jedesmal zum Arzt muss. Das von Ihnen hier empfohlene ist massiv höher dosiert und kann ich frei kaufen. Was ist der Unterschied?

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      From Pietro Vernazza on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

      Danke für Ihr Lob und die Rückmeldung.
      Das Präparat, das ich verwende, wird als 1000 E/5 Tage empfohlen, ist somit noch ohne Rezept verfügbar. Die Frage der ausreichenden Dosis als Nahrungsmittelzusatz muss m.E. noch überarbeitet werden. Bis dahin können nur 800-1000E/d rezeptfrei gekauft werden. Der Kunde ist natürlich frei, die 5-fache empfohlene Tagesdosis einzunehmen. Noch immer herrscht Unsicherheit in gewissen Kreisen, dass eine Dosis von 4-5000 E/d zu Nebenwirkungen führt. Die publizierten Untersuchungen zu dieser Frage zeigen aber, dass dem nicht so ist. Ich gehe davon aus, dass diese Praxis irgendwann geändert werden muss.

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  • From Nico Stäger on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Die ersten gut 35 Jahre meines Lebens hatte ich im Schnitt zweimal jährlich einen Infekt, der mich für mehrere Tage bis zwei Wochen lahm gelegt hatte. Seit ich bei ersten Anzeichen eines Infekts (bei mir meistens eine gereizte Trockenheit im Rachen) 2000 bis 4000 IE Vitamin D3 nehme hatte ich keinen Infekt mehr, der mich niedergestreckt hätte. Für mich ausreichend Evidenz – aber es mag bei anderen weniger gut wirken.

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  • From Dr. Urs Nyffeler, Chiropraktor, St.Gallen on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Ich finde es erfreulich, dass es auch in unserer Umgebung Ärzte gibt, welche den Corona Massnahmen kritisch gegenüber standen.

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  • From Ariza- Hügin Bettina on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Sehr geehrter Dr. Vernazza,
    Herzlichen Dank für all Ihre interessanten Beiträge, die ich auf Infekt.ch und im Corona- Elefant lesen konnte.
    Was halten Sie von diesem Video von Dr. Holick über Vitamin D:
    Vitamin D – State of the art“ – Dr. Michael F. Holick in Vienna (English)

    Es ist zwar schon 6 Jahre alt, ich finde es jedoch sehr informativ.
    Ausserdem finde ich auch den Beitrag von Dr. Bruce Hollis, bei welchem es um die Begründung zur Wichtigkeit der TÄGLICHEN Aufnahme von Vitamin D geht lesenswert:
    https://www.vitamind.net/interviews/
    https://www.vitamind.net/interviews/dr-hollis-vitamin-d-taeglich/
    Beide, Michael Holick und Dr. Bruce Hollis sollen Vitamin D- Experten sein.
    Ich persönlich nehme seit Jahren täglich 50I.E. / kg/ Kpgw. in Kombination mit Vit. K2 und Magesium.
    Das Sonnenhormon scheint 😊 mir, sowohl für das körperliche als auch für das psychische Wohlbefinden, äusserst wertvoll zu sein.
    Ich bin überzeugt davon, dass die tägliche Einnahme, auch während der Corona- Pandemie, einen grossen Benefit hatte. ( Wunder von Elgg).
    Nochmals lieben Dank für alle Ihre Arbeit, zum Wohle der Menschen.
    Mit herzlichem Gruss
    Bettina Ariza- Hügin

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  • From Dr. Edgar Funk on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Lieber Herr Beck,
    Vielen Dank für diesen interessanten Artikel. Ich habe nach der Statistik für die Schwangerschaften in Deutschland gesucht, die sie oben erwähnen („Diagnosedaten von 75 Mio Deutschen….“), konnte das leider nicht finden. Könnten Sie mir bitte durchgeben woher sie die Daten haben, idealerweise mit Link?
    Beste Grüße
    Edgar Funk

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  • From Oswald Wiche on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Ich Danke Ihnen Herr Najadi von ganzen Herzen für diesen mutigen Schritt.

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  • From Nina on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Vielen Dank für Ihre Arbeit und übersichtlich dargestellten Graphiken im Video.
    Viele Grüße aus Deutschland

    Denken Sie nicht an weiße Mäuse.
    Oder sehen Sie nicht den Elefanten im Raum.

    Die Aufarbeitung ist überfällig.

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  • From E.D. on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Erneut vielen herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Energie Licht ins Dunkle zu bringen, in einer Zeit in der viele Menschen, Wissenschaftler und Medien, eher versuchen Tatsachen zu verschweigen, zu übergehen oder einfach mit nicht belegbaren Behauptungen zu leugnen.
    Das Thema mit der möglichen Hemmung des natürlichen Immunsystems verursacht durch die mRNA-Impfung ist in meinen Augen höchst brisant.
    In Deutschland gab es für das Jahr 2022 die höchste jemals festgestellte Übersterblichkeit. Man sollte eher meinen dass es im Abklingen einer Pandemie zu einem Rückgang käme, zumal ja auch ein Impfstoff entwickelt wurde. Zugleich gab es in Deutschland im letzten Quartal einen extrem starken Anstieg an grippeähnlichen Erkrankungen, nach einem kurzen Abflauen um den Jahreswechsel stieg die Zahl erneut. Für das erste Quartal 2023 meldet eine Studie der Barmer Ersatzkasse einen starken Anstieg an Krankschreibungen, der höchste Stand seit 5 Jahren.
    (Quellen: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/Grippeweb/grippeweb_node.html
    https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/hoechststand-bei-atemwegserkrankungen-1159230)
    Bislang konnte ich noch keine plausible Erklärung für diese Phänomene finden, der Hinweis mit der möglichen Hemmung des angeborenen Immunsystems könnte eine Spur sein. Die aktualisierte Version des Artikels mit der Erkenntnis dass dieser Effekt erstaunlich lange anhalten könnte, deckt sich auch mit der Tatsache dass eine Impfung bei den meisten Menschen aktuell schon über 6 Monate zurück liegt.
    Was mich weiter umtreibt, wenn ich recht verstehe sind die Mechanismen des angeborenen Immunsystems auch dafür mitverantwortlich, Krebszellen zu erkennen und auszuschalten. Man korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liegen sollte.
    Was, wenn eine Impfung dazu führt dass auch dieser Schutzmechanismus gehemmt wird?
    Ende 2020 kam es in Deutschland zu einem Anstieg von entdeckten Krebserkrankungen in einem relativ fortgeschrittenem Stadium. Das ist plausibel damit zu erklären dass viele Menschen aus Angst oder Vorsicht trotz aufkommender Beschwerden auf einen Arztbesuch verzichtet haben. Dieser Effekt hielt auch noch 2021 und 2022 an.
    (Quellen z.B. hier: https://www.deutschlandfunk.de/verspaetete-diagnose-krebs-und-die-corona-pandemie-dlf-da8e8e19-100.html)
    Auch dies ist im übrigen eine Nebeneffekt der Coronamaßnahmen.
    Was nun, wenn eine mögliche Hemmung des natürlichen Immunsystems dazu führt dass Krebszellen im Frühstadium einer Erkrankung nicht mehr ausreichend bekämpft werden können, was wiederum zu einer Zunahme an schweren Krebserkrankungen führen würde? Das müsste in naher Zukunft zumindest statistisch festzustellen sein, ich hoffe, ich irre mich!

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