Hier der neuste, aktualisierte Bericht zum Geburtenrückgang in der Schweiz. Im vierten Kapitel kommen die neusten Erkenntnisse zur Sprache.
Das Fazit ist vernichtend: Mit der gerichtlich erzwungenen Offenlegung des E-Mail-Verkehrs zwischen Pfizer und der Zulassungsbehörde FDA ist nachweisbar, dass Pfizer als Produzent des Impfstoffs bereits im Rahmen der Zulassungsstudie und dann auf Grund der Meldungen Unerwünschter Ereignisse nach dem Rollout der Impfung über zahlreiche Hinweise verfügte, die schwere Komplikationen für Schwangere und Stillende aufzeigten. Dabei stimmen die von Pfizer veröffentlichten Dokumente recht gut mit unserem Befund aus den Bevölkerungsstatistiken und der KBV-Datenbank überein. Der Geburtenrückgang ist kein unerklärbares, überraschendes Ereignis und schon gar nicht eine Folge einer Verhaltensänderung reproduktionswilliger Paare. Es ist vielmehr der auf Grund von Zulassungsstudie und Pfizer-Mailverkehr erwartbare, schädigende Effekt auf Schwangere und Föten. Im Gegensatz dazu erweist sich die in den medizinischen Studien und entsprechend von den Behörden vertretene These, die Impfung sei für Schwangere unbedenklich, ja es sei den Schwangeren empfohlen, sich impfen zu lassen, als unhaltbare Behauptung. Nun ist zwar nicht anzunehmen, dass Swissmedic den jüngst veröffentlichten Mail-Verkehr von Pfizer und CDC gekannt haben könnte. Wie wir oben nachweisen konnten, hätte es aber genügt, die offiziellen Studien zum Zeitpunkt der Propagierung der Impfung für Schwangere genau zu lesen, oder doch wenigstens die von Swissmedic genehmigten Packungsbeilagen zu studieren, um zahlreiche Sicherheitssignale erkennen zu können. Das Ausbleiben eines erkennbaren Kurswechsels von Swissmedic bei der Empfehlung der Impfung für Schwangere ist für jeden human denkenden Menschen nicht nur nicht nachvollziehbar, auch nicht nur inakzeptabel, sondern muss als verbrecherisch eingestuft werden.
2 Comments
Das wundert eigentlich überhaupt nicht. Die „wunderbaren“ Wirkungen wurden nie von Swissmedic wirklich eigenständig und kritisch untersucht. Es gab da nur die eine anerkannte richtige Meinung, dass diese neuartige Applikation für alle gut sei. Es fehlt der normale, kritische Abstand komplett.
Guten Tag,
vielen dank für Ihre umfangreichen Untersuchungen und Erklärungen. Zu der Zunahme von Komplikationen bei der Geburt habe ich noch zwei Beobachtungen, welche die Situation vielleicht zusätzlich beeinflussen können. Im Jahr 2022 hatte man wie überall im Gesundheitswesen auch in der Geburtshilfe zum Teil mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen. Dabei ging es nicht nur darum, dass gewisse Stellen nicht besetzt werden konnten. Aus eigener Beobachtung waren im Jahr 2022 beim Gesundheitspersonal extrem viele Krankheitsausfälle zu beklagen, welche dann von den noch verbleibenden Angestellten abgedeckt werden mussten. Die verbleibenden Hebammen und ÄrztInnen mussten mehr und längere Dienste übernehmen, oder die gleiche Arbeit mit weniger Personal bewältigen. Ein Teufelskreis von Überlastung und Erschöpfung welcher zu noch mehr Krankheiten und Berufsausstiegen geführt hat. Zu wenig und überlastetes Personal könnte auch ein zusätzlicher Grund für eine schlechtere Versorgung und mehr Komplikationen sein. Gibt es dazu gute Daten aus der Schweiz?
Die zweite Beobachtung ist wirtschaftlicher Natur: Der zunehmende Spardruck und die finanzielle Schieflage vieler Spitäler führt dazu, dass das Personal intensiver geschult und ermahnt wird möglichst zum Vorteil des Spitals abzurechnen. So können z.B. komplikationslose Geburten von Frauen mit „vorbestehenden“ Risikofaktoren wie z.B. Alter über 40, BMI über 30 usw. als Risiko-Geburten abgerechnet werden und fliessen somit auch als „komplizierte Geburt“ in die Statistik ein. Nach meinem Verständnis müsste dieser Effekt jedoch schleichend zu immer mehr „Komplikationen“ führen und nicht sprunghaft…
Was denken Sie zu diesen Punkten?
Vielen Dank für Ihre Arbeit!