zunächst:
WHO cares? ..der Titel passt wie die Faust aufs Auge. Chapeau!
Habe das Taschenbuch vor wenigen Tagen fertig gelesen. Inhaltlich für Kämpfer im COVID-Widerstand und gleichzeitig ‚Bruder im Geiste‘ kaum neue Erkenntnisse abgesehen zahlreich investigativ recherchierter background-Zutaten; der Stoff wird gesamthaft bestechend faktenbasiert sowie stellenweise mittels ordentlich bissigem Sarkasmus und Cartoons in angenehm kurzen Kapiteln serviert und vermittelt.
Das Buch ist zu empfehlen für jede/n Erdenbürger/in, gleichgültig ob jung oder jung geblieben, geschlumpft oder unbeugsam. Jedoch: Tatsache ist, jene Bürger, welche Bescheid wissen, werden lediglich ihrer Kenntnisse bestätigt – und jene, welche sich der Realität systematisch entziehen, empfinden selbsterklärend kaum Notwendigkeit, sich wahrheitssuchend aufgearbeitete Nachbetrachtungen anzutun (vorbehalten selbstverständlich regelbestätigende ‚Fahnenflüchtige‘ aus Sicht Berset’s Propaganda-Ministerium).
somit noch ein Wort zum Schlusswort:
den teils in vorangehenden Leser-Kommentaren bereits eindrücklich formulierten, ENT-täuschenden Praxiserfahrungen bleibt einzig anzufügen, dass der Fokus aufrechter Bürger mit Vorteil in die Zukunft zu richten ist; nämlich indem nicht wie bis anhin hoffnungslos gegen den flächendeckend aufgezogenen Landesverrat inkl. politisierter Justiz angekämpft wird, sondern dass stattdessen dem Staat mit dezidierter Ungehorsamkeit zu begegnen ist (dynamische Begriff) – wobei das angewandte Mass der individuellen Verfassung entsprechen soll. Dazu ein Beispiel aus der Praxis: Hätte lediglich ein Bruchteil der Demo-Teilnehmer zumindest im öffentlichen Bereich weder Maskenzwang noch Zertifikats-Terror befolgt, die Show wäre innert wenigen Tagen zum Scheitern verurteilt gewesen; respektive selbst der eifrigste Blockwart hätte dazu geneigt, sich den Irrtum grenzenloser Gehorsamkeit einzugestehen; genauso wie sämtliche Statisten auf der Lohnliste des Drehbuchs; sprich kleingeistige Amtsträger, Mitglieder des Kostümvereins, STA, Gerichte, Parlament, alimentierte Politiker und letztlich die machtlose Regierung der Staats-Simulation Schweiz zur Umsetzung der globalen Agenda 2030 in diesem Land. Zusammengefasst: die gefährlichste Religion auf der Erde ist der Glaube an das (scheinbar) allmächtige Staats-Konstrukt. Eine alte Weisheit verabreicht in neu entwickelten Impfstoffen mit Not-Zulassung. Das Schicksal der Freiheit liegt in unseren Händen. Retter gibt es keine. Zudem auffallend: die prominente Opposition scheint grösstenteils professionell inszeniert und somit kontrolliert – kontrolliert durch dieselben Regisseure, welche sich das verwinkelte ‚psyop‘-Drehbuch im Namen des Teufels (um nicht den verwandten Begriff auszusprechen) in detaillierter Besessenheit ausdachten.
Schockierend, unterhaltsam, aufklärend, aamächelig gestaltet – unbedingt empfehlenswertes Elefanten-Update! Das „Büchlein“ sollte von der WHO als verbindliche Pflichtlektüre an alle Mitgliedstaaten verschickt werden! Danke, Herr Beck.
Seit Frühjahr 2020 habe ich Fakten über Viren, WHO, Immunologie, Recht, BAG, Medien und Pharmafirmen gesammelt, als kritische Laiin (obwohl früher journalistisch tätig), weil mir das Corona-Getue seltsam vorkam. Einerseits freut es mich ja, dass ich meine Haltung durch den Corona-Elefanten und Ihr Buch bestätigt finde (mein Mann und ich sind weder getestet noch geimpft), andrerseits habe ich einen hohen Preis dafür bezahlt:
– Das Vertrauen in die Ärzteschaft, Forschung, Politik, Wirtschaft, Pharmaindustrie und vor allem auch in die Medien ging kaputt.
– Wir wurden von allen Seiten belächelt, gemieden, beschimpft, stehen heute fast ohne Bekanntenkreis da.
– Die Idee der Versöhnung wäre sehr schön, bloss wollen die geboosterten Lemminge halt weiter glauben und nicht wissen. Zu viel hätten wohl auch sie zu verlieren.
– Wir müssen in einer Gesellschaft leben, die sich seit Corona merklich verändert hat: Wir sind umzingelt von rücksichtslosen kaufsüchtigen Jungen und reisewütigen Alten. Nur hin und wieder trifft man auf ebenso Verzweifelte im Stillen.
Das tönt alles nicht lustig. Ist es auch nicht. So bleibt uns bloss das, was Sie beschreiben: weiter aufmucken, dranbleiben, kritisch bleiben.
Vielen Dank Ihnen allen für Ihre wichtige Arbeit!
Ein herzliches Dankeschön für deine kontinuierliche Exzellenz! Dein Blog ist nicht nur eine Informationsquelle, sondern ein Ort des intellektuellen Gedankenaustauschs. Die Art und Weise, wie du Leser zum Nachdenken anregst, macht deinen Blog einzigartig. Weiter so!
Vielen Dank für diese wohlfundierte Einschätzung. Ich bin froh um Beiträge, die mir dabei helfen, bei allfälligen Gesprächen von einer Position des Wissens her zu argumentieren, weniger des Glaubens und Meinens.
Sollte sich zudem – wie hier – herausstellen, dass mich mein Rechtsempfinden, welches während der Zertifikatszeit schwere Schläge einstecken musste, nicht getrügt hatte: Umso besser!
Lieber Dr. Vernazza
Sie sind Spitze, finde ihre Beiträge einfach toll. Vielen Dank für ihre Bemühungen. Finde es toll, dass es doch noch kritisch denkende Ärzte gibt.
Nach der Lektüre des Artikels bin ich doch etwas verwirrt. Sie schreiben, einen signifikanten Unterschied hätte es nur bei den Nebenwirkungen gegeben. In der Veröffentlichung heißt es aber: „Adverse events that emerged during the treatment period, serious adverse events, and adverse events leading to discontinuation occurred in similar percentages of participants in the two groups.“ Gleichzeitig lag die Rate an Hospitalisierung, Intensivbehandlung oder Tod (sekundärer Endpunkt) in der Paxlovid-Gruppe bei 0,8 %, in der Placebo-Gruppe hingegen bei 1,6 %. Der Unterschied war knapp nicht signifikant, das muss man natürlich zugeben (insofern ist Ihre Aussage hier richtig). Dennoch wundere ich mich über Ihren Beitrag, da er mir sehr zugespitzt erscheint. Vielleicht können Sie mich aufklären.
Grundsätzlich untersucht man einen primären Endpunkt. Dort gab es keine Unterschiede. Sample Size Berechnung erfolgt immer auf dieser Grundlage. Die Sekundären Endpunkte sind zusätzliche Informationen, aber nicht mit ausreichender Power. Auch der 2° Endpunkt war nicht signifikant, wie Sie schreiben. Aber wichtiger ist, dass das vorher erwähnte.
Wenn Sie meinen letzten Artikel genau lesen mit der Änderung der Einschlusskriterien (klar dokumentiert auf clinicaltrials.org) werden Sie sehen, dass mein Artikel überhaupt nicht zugespitzt ist. Da hätte ich viel mehr spizen müssen…
Ich habe das Buch nun gelesen. Ein wunderbares Buch. Das letzte Kapitel Versöhnung ist ein guter Ansatz. Das Dumme ist nur, dass diejenigen, die Schaden angerichtet haben, mehr Bock auf Vertuschung als auf Versöhnung haben. Schade.
Danke wiederum für den Artikel. Bekommen unsere Zeitungen oder deren Redaktoren (bin Leser der Luzerner/Zuger Zeitung) eigentlich finanzielle Zuwendungen von der Pharmabranche?
Das würde ich auch gerne wissen. Glaube allerdings nicht, dass es so einfach läuft. Aber von wissenschaftlichen Zeitschriften wissen wir, dass sie von Pharmawerbung abhängig sind. Ob auch Werbeeinnahmen unserer Medien durch Pharma gesteuert werden, weiss ich nicht. Wäre interessiert, wenn jemand dazu konkrete Hinweise hat.
Vielen Dank für den Beitrag! Ich habe schon bei RFKJr „The real Fauci“ gelesen, dass Remsidivir wirkungslos sei. Es ist immer für mich eine Wohltat, wenn ich sehe, dass mutige Leute sich dem „Mainstream“ entgegenstellen. So etwas wie Covid und die Zeit, die wir jetzt erlben mit Krieg und Kriegstreibern, habe ich in meinem Leben (74) noch nie erlebt.
Geheime Verträge für Medikamentenkäufe und Kauf – Verträge mit geschwärzten Inhalten (z.B. Kaufverträge für Corona – Impfstoffe) durch unsere Behörden mit Steuergeldern geht aus meiner Sicht überhaupt nicht! Das weckt Misstrauen, Verdacht auf unsaubere Geschäfte und schadet dem Ansehen der Landesregierung. Das Volk, die Steuerzahler sollen wissen, wieviel Geld für was bezahlt wird und welche Risiken (Haftungsausschluss , mangelhafte oder fehlende Auskunft über Wirkungen, Nebenwirkungen etc.) eingehandelt werden! Das sollte in einer Demokratie selbstverständlich sein….
Meinen aller größten Respekt für diese Vorlesungsreihe. In Deutschland ist das Abhalten einer solche Vorlesungsreihe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich. Jede Universität würde darauf mit der sofortigen Entlassung des Dozenten reagieren. Die Freiheit von Forschung und Lehre existiert in weiten Teilen nicht mehr.
Da sich die Schweiz und Deutschland in vielen Bereichen stark ähneln, braucht man ja nur Ihre Zahlen grob mit dem Faktor 10 multiplizieren und man hat eine Vorstellung für Deutschland.
Ich freue mich schon sehr auf Ihre weiteren Vorlesungen und wünsche Ihnen eine weite Verbreitung.
Ich werde Sie weiter empfehlen.
Staatliche Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt haben die Menschen, denen sie eigentlich dienen sollten, im Stich gelassen.
• Wir brauchten keine Lockdowns
• Wir brauchten keine Beatmungsgeräte
• Wir brauchten kein Remdesivir
Es stellt sich heraus, dass eine einfache Intervention uns alle hätte retten können. Das Problem: Damit war kein Geld zu verdienen. Eine neue Meta-Analyse aus Italien, die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, hat einige schockierende Daten über Vitamin D zutage gefördert.
Unter Berücksichtigung von Daten aus 16 verschiedenen Studien und 1,26 Millionen Personen ergab die Metaanalyse:
• Vitamin D zeigte in randomisierten kontrollierten Studien eine Wirksamkeit von etwa 60 % gegen die Inzidenz von COVID-19.
• Vitamin D zeigte in Beobachtungsstudien eine Wirksamkeit von etwa 40-50 % bei der Verringerung der Inzidenz von COVID-19.
• Zur Vorbeugung schwerer COVID-19-Fälle, die eine Behandlung auf der Intensivstation erfordern, war eine Vitamin-D-Supplementierung zu etwa 70 % wirksam. Vielen Dank an Dr. John Campbell für diese Aufschlüsselung.
Wir mussten uns also nicht jahrelang einschließen, Angst haben und unsere Nachbarn verunglimpfen, weil sie keine Maske trugen. Alles, was wir tun mussten, war, nach draußen zu gehen, Sonne zu tanken und unseren Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen, und alles wäre in Ordnung gewesen.
Glückwunsch zu dieser spektakulären Vorlesung! Aber mir fehlt ein Aspekt: Die Verfehlungen der Corona-Politik sind derart, dass sie auch straf- und zivilrechtlich relevant sind. Wird das auch abgedeckt? Die Verantwortlichen, die etwa den wirtschaftlichen und gesundheitlichen Ruin von Menschen verursacht haben, vor Gericht und verurteilt zu sehen, würde das Vertrauen in den Rechtsstaat zurückholen. Für mich wären zwar andere Versöhnungsaktionen wichtiger, doch ohne juristische Ahndung klarer Rechtsverstösse bleibt ein „Geschmäckle“, oder?
Danke für Ihre Zuschrift. Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu. Was nun aber die Vorlesung angeht, muss ich den Rahmen beachten. Es muss eine Lehrveranstaltung für Ökonomie-Studenten auf Masterstufe sein. Da ich Volkswirtschaftslehre und Statistik beherrsche kann ich alle Themen abhandeln, die in diese Fachgebiete fallen. Und alle anderen Themen nur dann (und relativ kurz), wenn sie für das Gesamtverständnis notwendig sind.
Den Strafrechtlichen Aspekt könnte ich (in diesem Rahmen) nur abhandeln, wenn ich Jurist, resp. Strafrechtler wäre. Da das nicht der Fall ist, lasse ich diesen Aspekt bewusst weg.
Ein grossartiges Buch, das die Corona Jahre 2020-2023 wissenschaftlich, (faktenbasiert), kurz, präzise, mit viel Humor und Respekt für beide Seiten zusammenfasst. Es sollte Pflichtlektüre werden für alle, die irgendeine Position, sei es politisch oder medizinisch inne haben, denn es stehen neue Herausforderungen vor der Tür. (WHO Reformen, Teilrevision Epidemiegesetz, aggressive Viren und Bakterien u.a.), damit dieselben Fehler vermieden werden.
Prof Beck schreibt von Dankbarkeit für diejenigen, die sich wirklich für den Menschen und die Sache einsetzten und ruft auf zu Versöhnung, etwas, das unsere gespaltene Gesellschaft bitter notwendig hat. Mögen wir die immer noch verhärteten Fronten mit offenem Herzen und Bereitschaft zum Dialog aufweichen und die Corona Erfahrung nicht unter den Tisch wischen. Herzlichen Dank Herr Beck
Schon als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, empfand ich es als kleines Kunstwerk: Der schön gestaltete kartonierte Einband, die amüsante Packungsbeilage, die witzige Idee, die schwer verdaulichen Kapitel mit der entsprechenden Anzahl Viren zu kennzeichnen (das Berset-Virus auf S. 13 ist unschlagbar!). Danke Herr Beck!
From Marcel Keiser on WHO cares? – Das aussergewöhnliche Buch zur Pandemie
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