Alle Kommentare

  • From Hegglin-Besmer Stephan on Wie wirksam waren unsere Massnahmen wirklich?

    Danke herzlich für den Artikel. Vielleicht eine kleine Ergänzung. Man sagt, die Schweiz habe es nicht so schlecht gemacht und weniger Restriktionen gehabt als z.B. Deutschland. Trotzdem sei die Schweiz relativ gut durch die Pandemie gekommen. Vielleicht müsste man hinzufügen, dass dank den drohenden Corona-Abstimmungen bei uns die Behörden sich gar nie so weit zu gehen trauten wie in Deutschland.

    Von einer Aufarbeitung der Corona-Zeit sind wir leider noch weit entfernt, wenn ich unsere Lokalzeitung ‚Luzerner Zeitung‘ anschaue. Man spricht und schreibt über Kritiker, aber nicht mit ihnen

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      From Pietro Vernazza on Wie wirksam waren unsere Massnahmen wirklich?

      Danke, tatsächlich eine gute Idee, wie man diesen Unterschied zu Deutschland begründen könnte. Allerdings haben wir auch früher bei vielen Situationen im Umgang mit Infektionskrankheiten grosse Unterschiede zu DE erlebt. Alles sehr viel ängstlicher.

      Ja, CH-Media fährt gerade wieder eine recht agressive, um nicht zu sagen diffamierende Angriff auf mich und meine Mitherausgeber des Corona-Elefanten. Gut, haben wir dicke Haut!

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      • From Daniel Beck on Wie wirksam waren unsere Massnahmen wirklich?

        Sehr geehrter Herr Vernazza

        Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz! Mir ist auch aufgefallen, dass die („tiefere“) Aufarbeitung bis jetzt hier in der Schweiz leider fast völlig ausgeblieben ist- sowohl von den grossen Medienhäusern als auch von der Politik- da insbesondere auch der mir politisch eigentlich am nächsten stehenden linken, sozialen Parteien- „da“ ist mir eh auch schon so ab mind. Frühling 2021 aufgefallen, dass von den PolitikerInnen wie Mattea Meyer- zumind. öffentlich- immer nur über die immer noch zu hohen Fallzahlen und die vollen Intensivstationen gesprochen und diskutiert wurde- aber nie über die vollen (Jugend)psychiatrien und die Menschen welche psychisch stark litten. Diese „gab“ es irgendwie einfach nicht! So ist es mir damals vorgekommen! Und das von/bei sonst ja eigentlich eben zumindest sozial denkenden Menschen! Ich frage mich, warum das so war und ist- „ist“ bezgl. (bis jetzt) fehlender gesamtheitlicher Aufarbeitung von der Politik und den Medien! Besonders auch punkto Zertifikat würde aus meiner- 3x geeimpften- Sicht, eine wirklich ehrliche und kritische Aufarbeitung besonders Not tun! Da denke ich sogar, dass während der Pandemie schon mehr Augenmerk auf Problematiken einer Zertifizierung von Menschen hätte gelegt werden müssen.
        Ich war- wie so viele denke ich- nie Massnahmen-/Impfgegner aber schon sehr bald- ich würde sagen so ab Mai ’20- Massnahmenkritiker.

        Eine Frage noch an Sie bezgl. der Impfung: Ich bekam „Moderna“ und nach der 1. Dosis hatte ich so viele Impfreaktionen wie noch nie nach einer Impfung vorher- und teilweise auch so lange- einiges wie noch leichter Schüttelfrost/Abgeschlagenheit/Müdigkeit verspürte ich noch fast eine Woche lang- vor allem aber verspürte ich am Mittag/Nachmittag nach der Impfung am Morgen ein ziehen und spannen sowie kräuseln unter der Schädeldecke- vom Stirnansatz bis hinter die Ohren- nicht wahnsinnig stark- aber doch sehr deutlich vernehmbar! Das spürte ich- ich würde sagen- gut 24h lang. Habe alles was ich hatte meiner Hausärztin gemeldet- Sie konnte mir das aber auch nicht erklären und wollte keine Meldung machen.
        Ev. können Sie mich aufklären.

        Weiter allesalles Gute und ganzganz viel Mut und Kraft!

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        From Pietro Vernazza on Wie wirksam waren unsere Massnahmen wirklich?

        Danke für das Feedback. Mir ging es auch so, als wir Zugang zur Impfung hatten, war ich froh, dass es diese Möglichkeit gab. Auch heute gehe ich davon aus, dass eine einmalige Impfung das zelluläre Immunsystem vorbereitet auf einen zweiten Kontakt, also eine natürliche Infektion. Alles was wir über das Immunsystem wissen sagt uns, dass dieser „zweitkontakt“ dann mit milderen Symptomen abläuft. So funktioniert die Natur. Allerdings untersuchen die Impfstudien (generell) nicht diese zelluläre Abwehr, sondern den Schutz vor einer Infektion. Dass dieser Schutz nie im Sinne der viel (aber falsch) diskutierten Herdenimmunität wirken wird, wussten wir allerdings schon vorher (siehe meine Ausführungen zur Herdenimmunität im Corona-Elefant).
        Wenn ich mich also kritisch äussere, dann gegen die Angst-getriebene Boosterung ohne sauberer Evidenz einer Wirkung und gegen die Impfung jüngerer Menschen mit geringem Risiko.
        Zu Ihrer Frage: Ich habe jetzt keine Idee, was die von Ihnen geschilderte Nebenwirkung hätte sein können. Doch 24 Stunden ungewohnte Reaktion nach der Impfung sollte unbedingt gemeldet werden. Nur so erfahren wir mehr über die Nebenwirkungen von Impfungen. Das Problem ist, dass eine Meldung durch Ihre Hausärztin recht aufwändig ist. Man muss sich durch einen komplizierten Anmeldeprozess durcharbeiten. Wer nicht so IT-affin ist, wird bald entmutigt und ich kann daher gut verstehen, dass die CH-Ärztinnen und Ärzte kaum meldungen absetzen. Auch kann man den Zeitaufwand über Tarmed nicht verrechnen. Ist ein grosses Problem. Die Schuld der Ärzteschaft zuzuschieben ist aber nicht fair.

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  • From Hess on Die fehlenden Babys – Das Thema wird immer schlimmer

    In der NZZ am Sonntag ist am 16. Dez. ein Artikel zum Thema erschienen. Aussage: Es hat nichts mit Covid-19 und der Impfung zu tun. Mich würde die Beurteilung durch Konstantin Beck interessieren.

    https://magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag/schweiz/die-kinderlein-kommen-nicht-mehr-drastischer-geburtenrueckgang-in-der-schweiz-haelt-an-ld.1770059

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      From Konstantin Beck on Die fehlenden Babys – Das Thema wird immer schlimmer

      Ihre Bemerkung ging im Spam-Verkehr, der sehr intensiv war, leider unter. Jetzt, wo ich sie sehe, möchte ich folgene Antwort nachschieben: Im Moment, wo eine Zeitung eine Datengestützte, also fundierte Aussage zur Frage des Geburtenrückgangs macht, werde ich mich bemühen, diese zu beurteilen. Aber solange einfach Vermutungen geäussert werden, ist es eher unergiebig. Es fällt auf alle Fälle auf, dass die Vermutungen vom Sommer 2022 (Vermutung 1: das sei nur ein vorübergehender Effekt, Vermutung 2: der Rückgang sei nicht auffällig gross, Vermutung 3: es fehlten halt noch die noch nicht gemeldeten Geburten) im Laufe des Jahres 2023 in den Zeitungspalten langsam ausgestorben sind. Die ebenfalls beliebte These: Die Geburten von 2022 wurden mit dem Baby-Boom 2021 „vorgeholt“, erweist sich inzwischen auch als an den Haaren herbeigezogen, weil der Boom bei den älteren Frauen zu verzeichnen ist, der Rückgang aber genau so stark die jüngeren Frauenjahrgänge betrifft, bei denen es gar kein „Vorholen“ gab. Geplant ist eine breitere Abhandlung des Themas Baby-Gap an der Uni Luzern für den 1. Mai 2024 (vgl. auch den neuen Bloggbeitrag vom 15.3.).

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  • From Hess on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Im Zusammenhang mit dem Immunsystem und damit auch der körperlicher Resistenz. Es wurde beim Aushebungstest der Rekruten festgestellt, dass die Leistungsfähigkeit seit der Pandemie signifikant gesunken ist (Alain Dösserger, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen (EHSM). Dasselbe wurde durch Wilhelm Bloch, Leiter des Instituts für Kreislaufforschung (Sporthochschule Köln) festgestellt: „…., Covid bei Athleten zu Leistungseinbrüchen führt.“
    Leider wird bei beiden nicht unterschieden, ob der Person vorgängig geimpft war oder nicht. Es könnte ein Doppeleffekt sei, der in Folge zu einer Reduktion führt, zuerst durch die Impfung (siehe Diskussion Immunsystem) und dann durch Covid. Es ist bekannt, dass Spitzensportler durch die maximale Leitungserbringung nachfolgend eine temporäre Immunschwäche haben.

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  • From Bruno Gasser on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Als interessierter Laie schätze ich Ihre Beiträge immer.
    Bei medizinischen Thema würde ich bei einer „Faktencheckerin“ einen naturwissenschaftlichen Hintergrund erwarten. Nix da, siehe https://www.hamburgmediaschool.com/koepfe/riebeling-fee-anabelle.
    Immer wieder schaue ich bei Personen das CV an und oft decken sich die Abschlüsse (sofern vorhanden) nicht mit den Themen. So m.E. auch hier.
    Immer wieder kommt mir der Spruch vom französischen Komiker Coluche in den Sinn: „Je ne comprends rien, mais je parle de tout!“
    Ganz Frohe Festtage
    Bruno Gasser

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  • From Othmar Suter on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Nun der Konjunktiv ist vorherrschend: könnte, dürfte, ist nicht ausgeschlossen, es gibt Hinweise… Herpes zoster ist zum Teil sehr unangenehm aber nicht zwingend ein Hinweis für ein nachhaltig geschwächtes Immunsystem, insbesondere nicht bei einem harmlosen Verlauf. Es fehlen randomisierte, prospektive Studien mit relevanten klinischen Endpunkten. Laborstudien oder Surrogatmarker sind kein Ersatz und leiten oftmals auch in eine falsche Richtung.

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  • From Roger Weber on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Wirklich, sie sind nur noch peinlich, die Leute von Tamedia. Aber wenigstens nimmt sie keiner mehr ernst, nicht wie damals 2020 und 2021, als sie sogar an Weihnachten ihre unsinnige Panikmache betrieben. Eine frohe Festtagszeit euch allen. Ihr wart damals der Leuchtturm in der geistigen Umnachtung von Politik und Medien.

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  • From P on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Danke, Danke, Danke!
    Für Ihren unermüdlichen Einsatz gegen den Mainstream. Ein Lichtblick im Ganzen.

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  • From David Speich on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Vielen Dank dafür, dass sie dieses Thema wissenschaftlich weiter angehen. Wie sie sagen besteht die Wissenschaft immer aus Diskussionen, Theorien, Überprüfungen, weiteren Diskussionen, Theorien etc. – Leider wurde während der Pandemie immer von „der Wissenschaft“ gesprochen – welche es so per Definition nicht gibt – denn die Meinungen sind nie einhellig. Genau da ist das Problem – man ist bis heute nicht bereit die Pandemie wirklich aufzuarbeiten – wirklich zu untersuchen was funktioniert hat – und was nicht. Die Einzigen die wirklich an einem Narrativ festhalten sind diejenigen, welche alle innert kürzester Zeit impfen wollten und welche unserer Gesellschaft enormen Schaden (wirtschaftlich und psychisch) zugeführt haben. Auch hier ist klar zu sagen – es war bei Gott nicht alles falsch, aber man muss sich nun in der Nachbearbeitung wirklich kritisch damit auseinandersetzen. Die gigantischen Gewinne der Pharma haben aber leider Töpfe geschaffen, an denen sich zu viele laben, welche jetzt kritisch hinterfragen sollen.
    Danke Herr Vernazza

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  • From Josef Brander on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Vernazza
    Vielen Dank, dass Sie weiterhin am Ball bleiben und Informationen zu Corona veröffentlichen. Ihre Informationen sind belegt und Sie weisen auf mögliche Fehler hin. Ich glaube, Ihre Beiträge sind für das Verständnis der Faktenchecker zu differenziert und passen natürlich nicht in deren Narrativ.
    Von Swissmedic sollte man den Teil abspalten, der die Sicherheit der zugelassenen Medikamente prüft. Ein Beispiel ist die Covid Impfung, dort sehe ich bei Swissmedic keinen Willen, die Auswirkungen der Impfung zu untersuchen.
    Danke!

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  • From Rainer Strässle on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

    Ich lese die Artikel auf infekt.ch immer aufmerksam durch und bin sehr dankbar für Ihre Ausführungen. Immer begründet und gut erklärt. Ob ich so eine Ausdauer hätte im Widerstand wage ich zu bezweifeln. Es ist so gut, dass es Menschen wie Sie gibt, die nicht einfach klein beigeben und den Faktencheckern Ihre Argumente darlegen.

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  • From Ast Daniel on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Auch ich habe Dank SARS-COV-X meine Abos der Leitmedien gekündigt. Ab 2024 werde ich sogar Bürgerjournalist. Ich mag die aktuelle journalistische Qualität im Mainstream nicht mehr ertragen. Es ist ein ekelhaftes Geschäftsmodell, wenn man bezahlt wird, um relevante Fakten wegzulassen. Wie tief will/muss das journalistische Personal noch sinken? Wann erwacht die Menschheitsfamilie und beginnt, kritisch und selber zu denken?

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  • From Dr. Ute Karasch- Stingl on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel.
    In meiner Tätigkeit sind evidenzbasierte Aussagen so wichtig wie in Ihrer Tätigkeit. Die mathematischen und statistischen Anforderungen sollten bekannt sein und befolgt werden um Aussagen zu tätigen.
    Sie haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert mit Ihrer Replik und der Entlarvung von Faktencheckern.
    Danke

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  • From Daniel Heierli on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Danke für Ihre Arbeit.
    Geradezu faszinierend ist die Arroganz, mit welcher „Faktenchecker“ sich anmassen, die Aussagen von Leuten, welche wesentlich besser qualifiziert sind als sie selbst, zu bewerten. Die zitierte Fee Anabelle Riebeling weist auf ihrem Linkedin-Account keinerlei wissenschaftliche Ausbildung nach. Auch Berufserfahrung im wissenschaftlichen Bereich ist nicht ersichtlich, es sei denn, man wolle die Mitarbeit in der Wissen-Sparte von 20-Minuten zählen 😉

    P.S.: Beunruhigend finde ich, dass im Entwurf für die Überarbeitung der International Health Regulations der WHO auch
    „countering the dissemination of false and unreliable information about public health events, preventive and anti-epidemic measures and activities in the media, social networks and other ways of disseminating such information“
    zu einer Aufgabe gemacht werden soll. Wer entscheidet, welche Information „false“ ist? Der Director-General himself?

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  • From U on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

    Guten Tag Herr Vernazza,
    es ist natürlich korrekt, dass die Kinder im Alter von 0-2 Jahren, welche das Hauptrisiko für schwere RSV-Infektionen haben nicht gegen Corona geimpft wurden. Allerdings war ein Grossteil dieser „Risikogruppe“ im Herbst/Winter 2022 wahrscheinlich indirekt via Nabelschnur oder Muttermilch mit der mrna-Impfung in Kontakt gekommen. Gerade Schwangeren und Stillenden wurde die Impfung und auch der Booster sehr nahegelegt. Wissen Sie, ob es dazu Studien gibt, die nicht gerade bei der Geburt beendet wurden? Dass man den Gesundheitszustand der Kinder nach mrna-Impfung in der Schwangerschaft z.B. über mehr als 6 Monate untersucht hat? Falls Sie solche Studien finden, würde ich mich über ein Update sehr freuen.
    Vielen Dank und frohe, gesunde Festtage!

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      From Pietro Vernazza on Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten*

      danke für den Hinweis. Allerdings denke ich, die RSV Fälle im Sommer 21 waren eher Foglge eines mangelnden Trainings des Immunsystems. Wir wissen unterdessen, dass regelmässige Kontakte mit Viren das angeborene Immunsystem stimulieren: Es werden mehr Produktionsstätten für Interferon in den Zellen bereitgestellt.
      Die RSV-Fälle betrafen insbesondere die älteren Kinder 2-4 Jahre, das war ungewöhnlich und ist mit Ihrer Hypothese nicht erklärt.
      herzliche Grüsse PV

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  • From Walter Dorigo on Fachdiskussion nicht erwünscht!

    Sehr geehrter Herr Prof. Vernazza, dass die von Ihnen erwähnten Personen nicht bereit sind an einer Fachdiskussion teilzunehmen spricht Bände und erstaunt nicht weiter. Angesicht dessen, dass der Staat, die siwssmedic das BAG und insbesondere Bundesrat Berset das Volk belogen hat kann man schwarz auf weiss hier nachlesen.
    https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/mt/k-und-i/aktuelle-ausbrueche-pandemien/2019-nCoV/pfizer-manufacturing_supply-agreement_1.12.pdf.download.pdf/Manufacturing%20and%20Supply%20Agreement_1.12.20.pdf
    Ich zitiere:
    „Purchaser further acknowledges that the long-term effects and efficacy of the Vaccine are not currently known and that there may be adverse effects of the Vaccine that are not currently known. “ was soviel heisst wie
    Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind.
    bemerkenswert ist, das hat jemand unterschrieben vom Schweizer Staat wohlgemerkt im Dezember 2020

    Man wusste also bereits damals das der sogenannte Impfstoff keine wirklich positive Wirkung hatte. Trotzdem hat man dem Volk versichert
    Der Impfstoff ist sicher er wurde geprüft..
    Meines Erachtens ein Verbrechen.

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  • From Esther Baltisberger on Paxlovid – Rebound doch viel häufiger als behauptet

    Einmal mehr DANKE, Herr Vernazza, dass Sie dranbleiben und für uns Laien die Uebersicht bewahren und Ihre fachlich begründeten Kommentare veröffentlichen!
    Mit freundlichen Grüssen
    Esther Baltisberger

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