Alle Kommentare

  • From Oswald Wiche on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Ich Danke Ihnen Herr Najadi von ganzen Herzen für diesen mutigen Schritt.

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  • From Nina on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Vielen Dank für Ihre Arbeit und übersichtlich dargestellten Graphiken im Video.
    Viele Grüße aus Deutschland

    Denken Sie nicht an weiße Mäuse.
    Oder sehen Sie nicht den Elefanten im Raum.

    Die Aufarbeitung ist überfällig.

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  • From E.D. on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Erneut vielen herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Energie Licht ins Dunkle zu bringen, in einer Zeit in der viele Menschen, Wissenschaftler und Medien, eher versuchen Tatsachen zu verschweigen, zu übergehen oder einfach mit nicht belegbaren Behauptungen zu leugnen.
    Das Thema mit der möglichen Hemmung des natürlichen Immunsystems verursacht durch die mRNA-Impfung ist in meinen Augen höchst brisant.
    In Deutschland gab es für das Jahr 2022 die höchste jemals festgestellte Übersterblichkeit. Man sollte eher meinen dass es im Abklingen einer Pandemie zu einem Rückgang käme, zumal ja auch ein Impfstoff entwickelt wurde. Zugleich gab es in Deutschland im letzten Quartal einen extrem starken Anstieg an grippeähnlichen Erkrankungen, nach einem kurzen Abflauen um den Jahreswechsel stieg die Zahl erneut. Für das erste Quartal 2023 meldet eine Studie der Barmer Ersatzkasse einen starken Anstieg an Krankschreibungen, der höchste Stand seit 5 Jahren.
    (Quellen: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/Grippeweb/grippeweb_node.html
    https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/hoechststand-bei-atemwegserkrankungen-1159230)
    Bislang konnte ich noch keine plausible Erklärung für diese Phänomene finden, der Hinweis mit der möglichen Hemmung des angeborenen Immunsystems könnte eine Spur sein. Die aktualisierte Version des Artikels mit der Erkenntnis dass dieser Effekt erstaunlich lange anhalten könnte, deckt sich auch mit der Tatsache dass eine Impfung bei den meisten Menschen aktuell schon über 6 Monate zurück liegt.
    Was mich weiter umtreibt, wenn ich recht verstehe sind die Mechanismen des angeborenen Immunsystems auch dafür mitverantwortlich, Krebszellen zu erkennen und auszuschalten. Man korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liegen sollte.
    Was, wenn eine Impfung dazu führt dass auch dieser Schutzmechanismus gehemmt wird?
    Ende 2020 kam es in Deutschland zu einem Anstieg von entdeckten Krebserkrankungen in einem relativ fortgeschrittenem Stadium. Das ist plausibel damit zu erklären dass viele Menschen aus Angst oder Vorsicht trotz aufkommender Beschwerden auf einen Arztbesuch verzichtet haben. Dieser Effekt hielt auch noch 2021 und 2022 an.
    (Quellen z.B. hier: https://www.deutschlandfunk.de/verspaetete-diagnose-krebs-und-die-corona-pandemie-dlf-da8e8e19-100.html)
    Auch dies ist im übrigen eine Nebeneffekt der Coronamaßnahmen.
    Was nun, wenn eine mögliche Hemmung des natürlichen Immunsystems dazu führt dass Krebszellen im Frühstadium einer Erkrankung nicht mehr ausreichend bekämpft werden können, was wiederum zu einer Zunahme an schweren Krebserkrankungen führen würde? Das müsste in naher Zukunft zumindest statistisch festzustellen sein, ich hoffe, ich irre mich!

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  • From NorbertK on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

    Faktenchecker waren und sind in totalitären sozialistischen Staaten gang und gäbe, nur unter einem anderen Etikett. Und früher unterstanden diese Menschen direkt einem Ministerium.

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  • From Reto Lerf on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Danke, Herr Beck, für diesen Beitrag. Die Zulassung der Covid-Impfstoffe erfolgte so rasch, dass Auswirkungen auf Kinderwunsch-Schwangerschaft-Neugeborene nicht abgeklärt waren, gar nicht sein konnten. Umso mehr muss das jetzt untersucht werden. – Leider ist zu befürchten, dass es (zu) viele Interessenten gibt, die das unter den Teppich wischen wollen.
    (PS: Ich habe meine Töchter vor der Impfung auf diese Lücke in der Zulassung aufmerksam gemacht. Hoffentlich ist dieser Effekt abgeklungen, wenn es einen Kinderwunsch bei ihnen gibt.)

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  • From Remo on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    In 31 Ländern eine Korrelation zwischen Corona-Impfung und Übersterblichkeit. Aber SwissMedic erteilt dem „Impfstoff“ die endgültige Zulassung. Es fragt sich bedrückenderweise zunehmend: Ist SwissMedic kriminell?

    Mehr Tote: Studie in 31 Ländern

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  • From Remo on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Corona-Elefant. Mit Bindestrich.
    Wie soll eine Seite vertrauenswürdig sein, wenn schon im Titel ein Rechtschreibfehler?

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      From Konstantin Beck on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

      Wie soll diese Frage ernst genommen werden, wenn bereits im Nebensatz das Verb fehlt?

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      • From Michi on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

        Wie hoch die Anzahl der Schwangerschaften war, kann man (wenn die Daten denn stimmen) vielleicht ein Stück weit den Ziffern der Totgeburten und Schwangerschaftsabbrüchen (werden vom BAG bald publiziert) entnehmen. Diese müssten ja dann aufgrund des Rückgangs der Lebendgeburten enorm viel grösser sein als letztes Jahr, falls effektiv gleichviele Schwangerschaften am Start waren. Oder überlege ich das falsch? Die Frage ist halt, wieviele Fehlgeburten in der Statistik „zwüschabe“ fallen. Totgeburt gilt ja erst ab 24. Woche und min. 500gr Gewicht. Wie werden Tot-/ Fehlgeburten bis 24 Woche, sowie ab 24. Woche UNTER 500gr gezählt?

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  • From Nico Stäger on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Thema Datenqualität: Die Daten im Bereich KVG inkl. ambulanter Versorgung wäre durchaus in höchstmöglicher Qualität vorhanden. Aber diese werden – man kann es nicht anders sagen – geheimgehalten im Konstrukt der SASIS AG (www.sasis.ch), einem Unternehmen der santésuisse-Gruppe. Die Krankenkassen haben Zugriff auf die Daten, nicht aber der Bürger über das Öffentlichkeitsgesetz. Hier wurden staatliche Aufgaben privatisiert und der Bürger, wie auch zu grossen Teilen die Politik, wird „dumm gehalten“.

    Stellungsnahme der SASIS AG:
    „Die SASIS AG untersteht als private Aktiengesellschaft nicht dem BGÖ. Wir sammeln die Daten im Auftrag der Krankenversicherer gestützt auf Art. 76 KVV. Zwischen den Krankenversicherern und der SASIS AG wurde die Datenbearbeitung vertraglich vereinbart inkl. des Datenschutzes und somit auch der Datenbekanntgabe an Dritte und seine Prozesse. Auswertungen an Dritte sind möglich, werden aber individuell beurteilt (Verwendungszweck etc.) und sind des weiteren kostenpflichtig.“

    1.) Weil ich unangenehme Daten freundlich angefragt hatte, wurde mir der Zugang zu den Daten verwehrt. Die Geheimhaltungspflicht wird hier instrumentalisiert. Daten kriegen nur diejenigen mit der richtigen Gesinnung.

    2.) Dass solche Statistiken nicht öffentlich sind, ist ein eindeutiger politischer Willensakt, den ich eher dem Mittelalter zuweisen würde, als einer Regierung, die sich dem „Open Government“-Prinzip verschrieben hat. The king said to the priest: „You keep them stupid and I’ll keep them poor“.

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      From Konstantin Beck on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

      Sehr geehrter Herr Stäger
      Es ist so, dass ich bis zum Lockdown 2020 während 20 Jahren Leiter Statistik und Mathematik eines grossen Krankenversicherers war und 13 Jahre lang ein empirisches Institut deselben Versicherers leitete. Von daher kenne ich die Datenqualität in der Krankenversicherung der Schweiz. Es ist nicht so, dass bei den Schweizer Versicherern (und somit auch bei SASIS) brauchbare Diagnoseinformationen zu ambulanten Behandlungen vorhanden wären. Bei Spitaleingriffen gibt es bessere Informationen, aber auch diese sind nicht schweizweit vollständig.
      Solange ich Leiter der Statistischen Abteilung war, wurden Datenanfragen positiv beantwortet, auch bei politischen Gegnern. Es gibt in den Jahren 1993 bis 2020 unzählige Studien, die auf diesen Datenlieferungen basierten. Aber Daten, über die die Versicherer nicht verfügen, können sie auch nicht liefern.
      Zu diesen fehlenden Daten gehört hirnrissigerweise auch, wer sich wann geimpft hat.
      Konstantn Beck

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      • From Nico Stäger on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

        Selbstverständlich sollten auch Impfungen wie auch alle anderen abgegebenen Arzneimittel unbedingt erfasst werden.

        Aber über die Codierung des Tessiner Codes oder der Abrechnung diverser ambulanter Leistungen von Frauenärzten (Gynäkologie + Geburtshilfe) müsste doch vieles analysiert werden können?!

        Und in der Medizinische Statistik der Krankenhäuser (MS) des BfS gibt es auch ein paar zu beachtende „Sicherheitssignale“:
        Wenn die Anzahl Schwangerschaften im Jahr 2021 für Geburten im Jahr 2022 tatsächlich zurückgegangen wäre, dann hätte es ab dem Jahr 2021 weniger ektope Schwangerschaften (Einnistung auserhalb der Gebärmutter, z.B. Eileiterschwangerschaften; ICD-Codes O00.x) geben müssen, doch das Gegenteil ist der Fall: im Verhältnis zu der Anzahl Geburten im Jahr 2022 ist dieser Wert sogar deutlich erhöht.

        Interessant ist auch, dass die ab Mitte 2021 von den Hebammen gemeldete Thematik um Gerinnungsstörungen in der MS ersichtlich ist: Viele sehr starke Blutungen, postpartale Blutungen, Fehlbildungen und sonstige pathologische Zustände der Plazenta, vorzeitige Plazentalösungen, etc. Aber auch stark übergewichtige Neugeborene, teils mit Riesenköpfen, Spätgeburten, etc. waren zu beobachten. Wir sprechen hier von ungewöhnlichen statistischen Ausreissern von im Schnitt (!) 10-20% je Thematik. Ausgelöst wurden diese Ausreisser wohl v.a. im zweiten Halbjahr 2021 und werden sich voraussichtlich in der MS für das Jahr 2022 noch viel ausgeprägter zeigen – das BfS wird diese MS 2022 wohl erst im November 2023 veröffentlichen, obwohl die Daten bereits vorliegen.

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        From Konstantin Beck on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

        Danke für diese Hinweise.
        Auch wenn der Tessiner Code immer noch nicht zu meinen Faforiten gehört, (AIDS und Schnupfen haben denselben Code), so habe ich doch auch dazu gelernt. Inzwischen zirkulieren mehr diagnoseinformationen von den Spitälern in die Datenbanken der Versicherer. Wir sind und wir bleben am Ball.

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  • From Nico Stäger on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Eine weitere Hypothese: Wegen den Massnahmen und der Kontaktangst vieler Menschen gab es viel weniger neue Liebesbeziehungen, die nach 1-2 Jahren zu neuen Kindern hätten führen können. Dies erklärt sicher nicht den ganzen Baby-Gap, aber vielleicht einen Teil davon.

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      From Konstantin Beck on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

      Auch das wäre (eine mögliche) Verhaltensänderung. Aber da die Schwangerschaften nicht abgenommen haben, wie die Deutschen Daten zeigen, greift auch diese Hypothese ins Leere.

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      • From Michi on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

        Ergänzung: Totgeburt gilt ab 24. Woche und 500 gr.

        Schwangerschaftsabbrüche werden vom BAG gesondert erfasst. Also, führt ev. eine Mischrechnung der Aborte und Totgeburten eher zum Ziel (wieviele Schwangerschaften 2022).

        Die Anzahl Schwangerschaftsabbrüche und Totgeburten in 2021 sind gegenüber 2020 auf den ersten Blick unauffällig. Bin ja extrem gespannt auf die Daten von 2022.

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  • From Nadja M. on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Geschätzter Herr Beck, vielen Dank für Ihre logische & schlüssige Argumentation.
    Ein weiterer Elefant, der im Raum steht, ist sicherlich auch die erhöhte elektromagnetische Strahlung u.a. verursacht durch 5G, deren schädliche Einflüsse auf unsere Gesundheit durch Anbieter & dazugehörige Lobby weiterhin negiert werden. Nur eine ‚Verschwörungstheorie’ 😉 Leider scheint es auch den Grossteil der Bevölkerung nicht wirklich zu interessieren. Es herrscht allgemeine Unwissenheit und Gleichgültigkeit gegenüber toxischen Einflüssen und man versteht die Zusammenhänge bzgl Gesundheit nicht.
    Die Menschen sind schlichtweg mit den ‚multiplen‘ Krisen auf allen Ebenen überfordert.

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  • From Christian Hess on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Vielen Dank an alle für die offene Diskussion. Sie zeigt für mich „die umgekehrte Pyramide der Evidenz“: Gerade zu Beginn ist wenig Wissen vorhanden, das erst über die Zeit zunimmt. So sind dann oft erst über Meta-Studien (und damit genügend grosse Samples) verlässliche Erkenntnisse möglich (bspw. Cholesterinsenker, Beta-Blocker, etc.). Aufgrunddessen ist es absolut unverständlich wie die Task-Force und der Bund „absolute“ Botschaften verkündeten, z.B. das Simulationsmodell zur Infektionsausbreitung.
    Was auch klar zum Ausdruck kommt, wie schwierig später kausal die Nebenwirkungen und Langzeitfolgen bewiesen werden können. So wird dann das Abwägen zwischen Nutzen und Schaden sehr schwierig. Die Pharma pusht daher ihre neuen Innovationen, da sie den Deckmantel der verzögerten Evidenzerarbeitung nutzen kann. Aber man tut so, als wäre es klar und der Nutzen die möglichen Nebenwirkungen übersteigt (WZW). Wir wissen gar nicht, wie viele Nebenwirkungen wir in Kauf nehmen für den propagierten Nutzen, der GROSS geschrieben wird. Es ist Zeit, dass die „Heilsversprechungen“ stärker hinterfragt werden.

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  • From Hartmut Steeb on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Vielen Dank. Ich vermute auch, dass es stimmt. Aber wo sind die Daten der Schwangerschaften, die zugenommen haben sollen?

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  • From Harald Wiegand on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Lieber Konstatin Beck,

    ich will Ihnen nur mitteilen, dass ich Sie
    – seit dem Elefantenbuch und
    – Ihrem vor einiger Zeit im Tagungsraum in Raten gehaltenen Referat
    kenne und Ihre Ausführungen nicht nur verstehe (ich habe an der Universität Saarbrücken auch Statistik gelernt und eine neue Methode zum Verständnis der Welt erfahren), sondern auch als richtig ansehe. Leider haben Mediziner und auch Journalisten nur geringe Kenntnisse von statistischen Methoden. Das erläutert auch immer wieder Gerd Gigerenzer.

    Warum schreibe ich Ihnen das? Ihre Ausführungen werden nicht nur kritisiert und unter den Teppich gekehrt, sondern auch als überzeugend angesehen.

    Herzliche Grüße
    Harald Wiegand
    PS: Ja, ich bin der Vater von Heike

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  • From Monika Rothen on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Guten Tag Herr Beck
    Können die Geburtenratenrückgänge in ähnlichem Ausmaß auch in Dänemark, Israel und z.B. Schweden festgestellt werden? (Bzw Gegenüberstellungen von Nationen , wo viel, bzw wenig mit mRNA geimpft wurde.)
    Liebe Grüsse, Monika Rothen

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      From Konstantin Beck on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

      Guten Tag Frau Rothen
      Das ist durchaus denkbar. Aber solche Statistiken und Gegenüberstellungen brauchen Zeit und müssen sorgfälltig erstellt werden (weil sich die Länder immer auch noch aus anderen Gründen unterscheiden und weil ein kleiner Fehler unter hunert korrekten Schlussfolgerungen von den Medien jeweils gross angeprangert wird). Da ich diese Untersuchungen ohne Mitarbeiter und Forschungsgelder mache, konzentriere ich mich auf die Schweiz.
      Mit bsten Grüssen Konstantin Beck

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  • From Maier Marianne on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Es ist besser, wenn die Kinder gar nicht auf die Welt kommen, sonst haben sie vielleicht einen Schaden.
    Unser Körper ist schlauer als unsere Wissenschaftler. Jetzt werden die Ungeimpften sich fortpflanzen, obwohl wir ja eigentlich von einer Gentherapie sprechen müssen.
    In der Amerikanischen Armee ist die Krebsrate am zunehmen. Das müsste auch bei uns untersucht werden.

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