Alle Kommentare

  • From Kai Kubierske on Mehr Evidenz zur Hemmung des Immunsystems durch mRNA-Impfung

    Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag.
    Dieser sollte definitiv mehr Aufmerksamkeit bekommen.

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  • From Schlossberg Daniel on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Aus anderen Gründen als meinen Diskussionen mit Prof. Vernazza bin ich auf diese Website gestossen und vermeine in der „Kritik eines Kollegen“, die Prof. Vernazza erwähnt, mich zu erkennen. Ich möchte daher kurz auf meine Argumentationsfigur eingehen, muss aber dazu noch eine Vorbemerkung machen: 2021 hat USPSTF dem Screening auf Vit. D Mangel bei gesunden Individuen eine Absage erteilt. Ich verweise auf die Publikation (US Preventive Services Task Force. Screening for Vitamin D Deficiency in Adults -US Preventive Services Task Force Recommendation Statement. JAMA. 2021;325(14):1436-14.) Die amerikanische Wissenschaftsbehörde zur Beurteilung von präventiven Massnahmen kommt zu folgenden Schlüssen:
    -Randomisiert-kontrollierte Studien (RCT), die gezielt den Nutzen des Screenings untersuchen, fehlen.
    -46 RCT zur Supplementierung mit Vitamin D konnten ausgewertet werden. Es konnte keine Wirksamkeit einer Behandlung niedriger Vitamin-D-Spiegel belegt werden. Weder Mortalität noch die Inzidenzen von Frakturen, Stürzen, Diabetes, kardiovaskulären Krankheiten, Krebs oder Depression wurden durch Supplementierungen mit Vitamin D statistisch signifikant beeinflusst. In der Folge hatten die Befürworter von Vit. D Supplementierung argumentiert, die Dosierungen seien einfach zu niedrig gewählt gewesen. Inzwischen liegen RCT mit höher dosiertem Vitamin D vor, die Endpunkte waren negativ. Vitamin D war ein Hype in den 10er Jahren des neuen Jahrtausends, so wie Vit. A und E-Studien als Antioxidantien in den 1960er Jahren. Auch jene Vitaminstudien waren negativ und konnten keinen Nutzen nachweisen. Selbstverständlich haben wir, ohne Vitamin D zu messen, dieses unseren gebrechlichen Patienten rezeptiert und es in der Behandlung von Osteoporose eingesetzt. Alles ohne harte Endpunkte zu haben. Das waren individuelle Patienten, denen wir die Einnahme empfahlen in der Hoffnung mit einer billigen Massnahme einen guten Nutzen zu erzielen. Die Effekte von Vitamin D auf Infektionskrankheiten und körperliche Funktionalität sind ungeklärt. In dieser Situation in einer Pandemie Empfehlungen für unbewiesene Interventionen abzugeben, sei es für Vitamin D, sei es für topische Steroidinhalationen, finde ich problematisch: Hier ging es um die Frühprävention schwerer Covid-19 Krankheitsverläufe, so dass schon allein die Verfügbarkeit ein Thema gewesen wäre. Zudem hätte es möglicherweise Engpässe für Asthmatiker gegeben, bei welchen Budesonid und andere topische Steroide zur Basistherapie gehören. Es hat auch Empfehlungen für Ivermectin, ein Mittel gegen Parasiten, gegeben. Nicht nur in den USA. Auch Professoren hierzulande, die sich besser nicht zu diesem Thema geäussert hätten, waren für einen Einsatz. Man muss verstehen, dass die breite Öffentlichkeit mit solchen nicht validierten Empfehlungen völlig überfordert ist. Wie soll die Bevölkerung unterscheiden können zwischen diesen und jenen Therapieempfehlungen. Wie sollte die Bevölkerung wissen können, dass Prof. Vernazza kraft seiner grossen Erfahrung in der HIV-Prävention und -Therapie auch aufgrund fehlender wissenschaftlicher Evidenz dennoch eher in der Lage sein könnte zu antizipieren, welche Therapien wirksam sein würden, wären sie zum Zeitpunkt seiner Empfehlung bereits nach wissenschaftlichen Standards untersucht. Es gibt sehr gute theoretische Argumente für Vitamin D, topische Steroide (IgA, Surfactant), aber zum Zeitpunkt der Pandemie gab es keine gesicherten Daten zur Wirksamkeit dieser Therapien bei Covid-19 Patienten. Als Ärzte haben wir die Pflicht, nur Therapien zu empfehlen, die einen Nutzen belegt haben.

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      From Pietro Vernazza on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

      Lieber Daniel
      Danke für den Input. Nein, ich habe nicht mich nicht auf deine Kritik bezogen. Ich kann im Moment unter Zeitdruck nicht viel dazu schreiben. Nur eines: Die Empfehlung für die frühe Budesonid Therapie bei beginnendem Husten kommt nicht von mir, sondern von der Schweizerischen Gesellschaft für Infektiologie. Ich habe nur kommentiert, dass ich es schade finde, dass es zu wenig eingesetzt wurde. Tatsächlich gab es auch Firmen, die davon abgeraten hatten, leider nicht unbedingt ohne finanzielles Interesse.
      Die Angaben zu Vitamin D habe ich in der Zwischenzeit recht ausführlich referenziert. Da bin ich nun wirklich der dezidierten Meinung, dass wir viel bessere Evidenz haben als für eine mRNA-Booster Impfung….
      herzliche Grüsse Pietro

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  • From P.R. on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Gott sei Dank habe Ich mich nicht impfen lassen. Mein Mann leider schon, nach dem booster schmerzte sein Impfarm ca. 6 wochen lang darauf auf einmal Nackenstarre, lähmungserscheinung, sehr hohes Fieber, einweisung Spital. Ärzte erstellten jeden Tag andere Diagnose, waren Ratlos. Zuerst Sarkoidose dann sollte er andere unbekannte autoimmunkrankheiten haben. Dann waren alle Organe von zu hohen entzündungswerten betroffen. Vor Impfung war er kerngesund. Ich sagte den Ärzten es ist wegen dieser Impfung, niemand hat mir geglaubt, alle Ärzte ausser eine einzige Kardiologin die aber Angst die Meinung öffentlich zu vertreten, alle haben mich so als impfgegnerin abgestempelt. Ich bin aber gegen fast alles geimpft ausser covid. Mein Mann kämpft bis heute mit gesundheitlichen Folgen, er ist nicht mehr derselbe wie vor der Impfung und Ich bin schwer traumatisiert nach dem erlebten. Er ist damals im Spital fast gestorben. Ich traue keinem einzigen Arzt mehr, keinem der auf diese Impfung setzte. Lieber sterbe Ich zuhause als jemals noch ein Spital zu betreten dies habe Ich auch in einer schriftlichen Version festgehalten. Niemand von denen glaubte mir und Ich hoffe das diese alle die folgen dieser Impfung selber spüren werden.

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  • From Ivan on Übersterblichkeit – in Westen nichts Neues?

    So wie ich es mittlerweile sehe sind verlässliche Aussagen zu diesen Statistiken bei dem es um die Gründe der Übersteblichkeit geht aus folgendem Grund unmöglich genau zu definieren.

    – PCR Test kann nicht eindeutig eine Corona erkrankung bestimmen
    – In den Todesscheinen wurde vermutlich bewusst, die Impfung nicht erwähnt

    Die Gesundhetsämter und die WHO haben wohl auf geheiss von der B&M Gates Foundaition oder / und anderen Profiteuren bewusst eine Order gegeben, keine genauen Zahlen zu erfassen. Denn das wäre ein leichtes, in der heutigen Technologischen Zeit gewesen.

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  • From Hess on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Danish scientists uncovered compelling evidence that a significant percentage of the batches of the Pfizer-BioNTech BNT162b2 COVID-19 vaccine distributed in the EU likely consisted of placebos — and the non-placebo batches demonstrated higher-than-normal severe adverse events in recipients.

    The scientists published their study in March, as a letter submitted to the European Journal of Clinical Investigation. BNT162b2 is the vaccine granted Emergency Use Authorization from the U.S. Food and Drug Administration and other authorities.

    The study initially did not attract attention, but recent media reports brought it to light.

    Journalist Kim Iversen, who on Wednesday reported on the study on “The Kim Iversen Show,” called it an “absolute bombshell of a story.”

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  • From Daniel Heierli on Übersterblichkeit – in Westen nichts Neues?

    Behörden und Wissenschafter, welche die Schlussfolgerungen von Konstantin Beck bestreiten, ahnen wohl, dass sie dabei nicht extrem überzeugend wirken. Deshalb ist es all den überzeugten Impfbefürwortern lieber, das Thema der anhaltend erhöhten Sterblichkeit einfach nicht zu erwähnen. Und fast alle Medien machen mit.

    Beim Thema Underreporting ist auch eine ganz spezielle Argumentation zu beobachten: Der sehr bescheiene Eifer, mit welchem Impfschäden erfasst werden, wird damit gerechtfertigt, dass es ja nur ganz wenige Fälle von Impfschäden gebe (z.B. hier: https://parlzhcdws.cmicloud.ch/parlzh5/cdws/Files/54cc1ee5a4a340aeae720d85cadabe11-332/1/pdf ). Dass die tiefen offiziellen Fallzahlen auch damit zu tun haben, dass Fälle nur sehr widerstrebend erfasst werden, ist eigentlich völlig klar, fällt aber offenbar nicht allen auf.

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  • From H on Die fehlenden Babys – Das Thema wird immer schlimmer

    Guten Tag,
    vielen dank für Ihre umfangreichen Untersuchungen und Erklärungen. Zu der Zunahme von Komplikationen bei der Geburt habe ich noch zwei Beobachtungen, welche die Situation vielleicht zusätzlich beeinflussen können. Im Jahr 2022 hatte man wie überall im Gesundheitswesen auch in der Geburtshilfe zum Teil mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen. Dabei ging es nicht nur darum, dass gewisse Stellen nicht besetzt werden konnten. Aus eigener Beobachtung waren im Jahr 2022 beim Gesundheitspersonal extrem viele Krankheitsausfälle zu beklagen, welche dann von den noch verbleibenden Angestellten abgedeckt werden mussten. Die verbleibenden Hebammen und ÄrztInnen mussten mehr und längere Dienste übernehmen, oder die gleiche Arbeit mit weniger Personal bewältigen. Ein Teufelskreis von Überlastung und Erschöpfung welcher zu noch mehr Krankheiten und Berufsausstiegen geführt hat. Zu wenig und überlastetes Personal könnte auch ein zusätzlicher Grund für eine schlechtere Versorgung und mehr Komplikationen sein. Gibt es dazu gute Daten aus der Schweiz?
    Die zweite Beobachtung ist wirtschaftlicher Natur: Der zunehmende Spardruck und die finanzielle Schieflage vieler Spitäler führt dazu, dass das Personal intensiver geschult und ermahnt wird möglichst zum Vorteil des Spitals abzurechnen. So können z.B. komplikationslose Geburten von Frauen mit „vorbestehenden“ Risikofaktoren wie z.B. Alter über 40, BMI über 30 usw. als Risiko-Geburten abgerechnet werden und fliessen somit auch als „komplizierte Geburt“ in die Statistik ein. Nach meinem Verständnis müsste dieser Effekt jedoch schleichend zu immer mehr „Komplikationen“ führen und nicht sprunghaft…
    Was denken Sie zu diesen Punkten?
    Vielen Dank für Ihre Arbeit!

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  • From Gerhard on Übersterblichkeit – in Westen nichts Neues?

    Sehr geehrter Herr Beck! Sehr geehrter Herr Vernazza!
    Vielen Dank für Ihre Beiträge. Vielleicht können sie diese ja als Beweismaterial in der Corona-Klage einbringen!?
    Alles Gute

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  • From André Greif on Die fehlenden Babys – Das Thema wird immer schlimmer

    Das wundert eigentlich überhaupt nicht. Die „wunderbaren“ Wirkungen wurden nie von Swissmedic wirklich eigenständig und kritisch untersucht. Es gab da nur die eine anerkannte richtige Meinung, dass diese neuartige Applikation für alle gut sei. Es fehlt der normale, kritische Abstand komplett.

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  • From Marisa Gonzales on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Alain Berset hat sein Amt Missbraucht und die ganze Schweizer Bevölkerung in Angst versetzt. Zudem kauft er mit Schweizer Gelder Impfungen, die nachgewiesenermassen alles andere als eine Verhinderung der Grippe ist. Zudem kennen wir seit Generationen die Grippe, manchmal fällt sie leichter, manchmal stärker aus und bei keinem Menschen ist sie gleich. Anstatt die Bevölkerung aufmerksam zu machen für Vitamine, viel Gemüse, Früchte und auch Nahrungsergänzungen. kauft er für Millionen Impfungen, er liegt im Bett der Pharma und ist korrupt und arrogant, jeder der so bösartige Vorschriften erlässt gehört nicht nur abgesetzt ohne Rente sondern auch hinter Gitter! Er ist kein Volksvertreter sondern ein Verdreher der Wahrheit und hat all die Profesoren in der Schweiz, Deutschland, auch Prof. Dr. Bhakdi nie zugelassen, der bereits in den ersten Monaten bis Heute von den gefährlichen MRNA-Genmanipulierten Impfungen gewarnt hat und die Krankheiten aufgezeigt hat an denen inzwischen sehr viele Menschen gestorben sind. Die Medien wurden ja bezahlt, Schweigegeld und dies auch in der Schweiz. Es stinkt zum Himmel. Marisa

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  • From Markus Aichinger on Vielleicht hemmt die Covid Impfung die Immunantwort doch?

    Vielen Dank für die sachlichen Diskussionen. Extrem wertvoll! Ich habe eine Frage zur Datenerhebung: In D dürfen die gesetzlichen Krankenkassen den Impfstatus nicht als Risikomerkmal benutzen. Die privaten könnten es, weigern sich aber vehement dagegen. Wie ist die Situation in der Schweiz? Denn durch derartige aktuarielle Datenauswertung könnten doch gerade Langzeitfolgen in einer hervorragenden Güte (Stichprobengröße) bewertet werden.

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  • From Nick Meier on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Guten Tag Herr Vernazza
    Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz und die vielen interessanten Beiträge. Nach dem hervorragenden Buch „Corona-Elefant“, lese ich hier immer wieder mit grossem Interesse.
    Zu diesem Beitrag über Vitamin D habe ich eine Frage und vielleicht haben Sie Zeit mir diese zu beantworten: Ich nehme seit ca. 3 Jahren über die Winterzeit regelmässig Vitamin D3, Dosis 4000UI/ml = 1 Pipette/Woche. Dies ärztlich verordnet, da bei mir ein massiver Mangel diagnostiziert wurde. Inzwischen hat sich der Wert erholt. Trotzdem hatte ich immer irgendwie das Gefühl, dass die Wirkum marginal ist. Ihre Ausführung zeigen mir, dass die Dosis demzufolge zu klein war.
    Was ich jedoch nicht verstehe ist, dass ich für „mein“ Präparat ein Rezept brauche, also jedesmal zum Arzt muss. Das von Ihnen hier empfohlene ist massiv höher dosiert und kann ich frei kaufen. Was ist der Unterschied?

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      From Pietro Vernazza on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

      Danke für Ihr Lob und die Rückmeldung.
      Das Präparat, das ich verwende, wird als 1000 E/5 Tage empfohlen, ist somit noch ohne Rezept verfügbar. Die Frage der ausreichenden Dosis als Nahrungsmittelzusatz muss m.E. noch überarbeitet werden. Bis dahin können nur 800-1000E/d rezeptfrei gekauft werden. Der Kunde ist natürlich frei, die 5-fache empfohlene Tagesdosis einzunehmen. Noch immer herrscht Unsicherheit in gewissen Kreisen, dass eine Dosis von 4-5000 E/d zu Nebenwirkungen führt. Die publizierten Untersuchungen zu dieser Frage zeigen aber, dass dem nicht so ist. Ich gehe davon aus, dass diese Praxis irgendwann geändert werden muss.

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  • From Nico Stäger on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Die ersten gut 35 Jahre meines Lebens hatte ich im Schnitt zweimal jährlich einen Infekt, der mich für mehrere Tage bis zwei Wochen lahm gelegt hatte. Seit ich bei ersten Anzeichen eines Infekts (bei mir meistens eine gereizte Trockenheit im Rachen) 2000 bis 4000 IE Vitamin D3 nehme hatte ich keinen Infekt mehr, der mich niedergestreckt hätte. Für mich ausreichend Evidenz – aber es mag bei anderen weniger gut wirken.

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  • From Dr. Urs Nyffeler, Chiropraktor, St.Gallen on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Ich finde es erfreulich, dass es auch in unserer Umgebung Ärzte gibt, welche den Corona Massnahmen kritisch gegenüber standen.

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  • From Ariza- Hügin Bettina on Prävention mit Vitamin D: Genügt die Evidenz?

    Sehr geehrter Dr. Vernazza,
    Herzlichen Dank für all Ihre interessanten Beiträge, die ich auf Infekt.ch und im Corona- Elefant lesen konnte.
    Was halten Sie von diesem Video von Dr. Holick über Vitamin D:
    Vitamin D – State of the art“ – Dr. Michael F. Holick in Vienna (English)

    Es ist zwar schon 6 Jahre alt, ich finde es jedoch sehr informativ.
    Ausserdem finde ich auch den Beitrag von Dr. Bruce Hollis, bei welchem es um die Begründung zur Wichtigkeit der TÄGLICHEN Aufnahme von Vitamin D geht lesenswert:
    https://www.vitamind.net/interviews/
    https://www.vitamind.net/interviews/dr-hollis-vitamin-d-taeglich/
    Beide, Michael Holick und Dr. Bruce Hollis sollen Vitamin D- Experten sein.
    Ich persönlich nehme seit Jahren täglich 50I.E. / kg/ Kpgw. in Kombination mit Vit. K2 und Magesium.
    Das Sonnenhormon scheint 😊 mir, sowohl für das körperliche als auch für das psychische Wohlbefinden, äusserst wertvoll zu sein.
    Ich bin überzeugt davon, dass die tägliche Einnahme, auch während der Corona- Pandemie, einen grossen Benefit hatte. ( Wunder von Elgg).
    Nochmals lieben Dank für alle Ihre Arbeit, zum Wohle der Menschen.
    Mit herzlichem Gruss
    Bettina Ariza- Hügin

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  • From Dr. Edgar Funk on Zunahme von Spontanabort und Totgeburten

    Lieber Herr Beck,
    Vielen Dank für diesen interessanten Artikel. Ich habe nach der Statistik für die Schwangerschaften in Deutschland gesucht, die sie oben erwähnen („Diagnosedaten von 75 Mio Deutschen….“), konnte das leider nicht finden. Könnten Sie mir bitte durchgeben woher sie die Daten haben, idealerweise mit Link?
    Beste Grüße
    Edgar Funk

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