Alle Kommentare

  • From Niederer on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Ich bin sehr dankbar, dass endlich jemand den Mut hat, diese längst fällige Strafanzeige gegen BR Berset einzureichen! BR Berset (und genau genommen der gesamte Bundesrat und grosse Teile des zustimmenden Parlaments), hat mit dieser offensichtlichen Lüge praktisch 1/3 der Bürger dieses Landes offiziell (per damit zustande gekommenen “Covid-Gesetz”) diskriminieren lassen ( Zertifikats-Pflicht). Er (und die zustimmenden Bundesräte) haben durch ihre Zustimmung zum “Covid-Gesetz” zahlreiche Menschen unfreiwillig und unnötig in die experimentelle “Gen-Spritze” getrieben und das gesamte Volk gespalten.
    Grundrechte wurden ohne wissenschaftlicher Evidenz, seit März 2020, ausser Kraft gesetzt! Die zensurierten und die bis heute gleichgeschalteten, vom Staat gesponserten Massenmedien sind zur Staatspropaganda verkommen.
    Ich weiss nicht, was es noch braucht, damit die Menschen in diesem Land endlich aufstehen und sagen: jetzt ist genug, diese rechtswidrige und unmenschliche Politik muss ein Ende haben und die Verantwortung müssen zu Rechenschaft gezogen werden!
    Ich danke Herr Pascal Najadi von ganzem Herzen für diesen Schritt und hoffe, dass unsere Justiz noch funktioniert….!

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  • From Katja Wipf on Doch kein Geburtenrückgang?

    Ich bin mir vom Gefühl her sicher, dass wegen der Impfung nicht viel weniger Schwangerschaften gab. Was mich hingegen interessieren würde ist, wieviele Aborte es gab und in welchen SchwWochen ?? Im vergleich zu den Jahren davor oder bevor geimpft wurde… Aber vielleicht gäbe es diese Zahlen schon irgendwo?!

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      From Konstantin Beck on Doch kein Geburtenrückgang?

      Diese Zahlen gibt es tatsächlich als jährliche Erhebung des Bundesamts für Statistik.

      Dabei zeigt sich, dass die Abbrüche im Jahr 2020 stark angestiegen sind und für 2021 wieder leicht zurück gingen (Rate pro 10’000 gebärfähige Frauen für 2020 6,8 und für 2021 6,7 Abbrüche pro Jahr). Die Zahlen für 2022 fehlen zwar noch, aber um den Rückgang im ersten Halbjahr 2022 zu beeinflussen, müssten die Abtreibungen ins Jahr 2021 fallen (Stichwort: Fristenlösung). Somit kann die Abtreibung, obwohl sie im Vergleich mit früher sehr hoch ist, den starken Rückgang im ersten Halbjahr 2022 nicht erklären.

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  • From Kollektiv Feministischer Lookdown on Doch kein Geburtenrückgang?

    Nachtrag: Bekannt ist, was auch Swissmedic inzwischen bemerkt hat, dass die Covid-Impfstoffe auf die Menstruation einen Einfluss haben. Menstruation hat sehr wohl einen Zusammenhang mit Fruchtbarkeit. Der Feststellung, dass die männliche Fruchtbarkeit nach einer Infektion beeinträchtigt sei, möchte man hinzufügen, dass inzwischen die meisten Geimpften eine Infektion hatten und die Impfung dann diese vorübergehende Unfruchtbarkeit bei Männern folglich zumindest nicht verhindert.

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  • From Kollektiv Feministischer Lookdown on Doch kein Geburtenrückgang?

    Guten Tag Herr Beck
    Die Quelle des im Artikel angeführten Studie ist Swissmedic. Es wird weiter Swissmedic zitiert, dass es keinen Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeit und Impfungen gebe. Die selbe Antwort hatten Sie und Pietro Vernazza auf ihre gemeinsame Studie zum Geburtenrückgang in der Schweiz von Swissmedic erhalten. Ohne dass der hohe Geburtenrückgang von 2022 erwähnt wird, suggeriert der Artikel in der Hebammenzeitschrift, dass die Covid-Impfung nicht die Ursache ist.
    Interessant wären Beiträge, die eine Erklärung für den nicht bestrittenen Geburtenrückgang bieten würden. Da fragen wir uns schon, wo die Stimmen der Frauen sind. Wenn weniger Kinder geboren werden, müssten die Hebammen das bemerken. Welche Gedanken machen sie sich dazu? Was für Beobachtungen machen sie? Und wo sind die Stimmen der Frauen, deren Kinder 2022 nicht zur Welt gekommen sind? Was sind aus ihrer Sicht die Gründe? Sind es physische, psychische oder soziale Gründe? Oder alle zusammen? Die Aussagen von Direktbetroffenen würde die Sache doch sehr rasch klären, meinen wir.

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  • From Whomas Terschlein on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Ich bin fassungslos, wie sich eigentlich ernstzunehmende Kritiker, wie die „Corona-Elefanten“, immer wieder zuverlässig selber demontieren. Das referenzierte Video ist inhaltlich und formal meilenweit unter dem Niveau des Buches. Was soll das? Ich fühle mich für dumm verkauft. Nein, der Zweck heiligt nicht die Mittel. Das gilt für beide Seiten. So wird das nichts, tut mir leid.

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    • From Pascal Najadi on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

      Das finde ich jetzt aber wirklich schade. Wo ist denn das Problem? Ich kommuniziere open source und real time und genau das ist meine Stärke als stand alone Kämpfer für die Wahrheit, Justiz und unserer Demokratie.

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      • From Conny on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

        Sehr geehrter Pascal Najadi
        Ich lebe in Australien und verzweifle fast über die unkritische, blinde Masse von Menschen hier, die sich entweder immer noch im Tiefschlaf befindet oder sich nicht getraut, aufzumucksen.
        Heute habe ich beim Studieren alternativer Medien Ihr Interview auf Radio München und das Gespräch mit Reiner Füllmich gefunden.
        Ich habe dank Ihnen wieder Hoffnung, dass es für uns vielleicht doch noch eine lebenswerte Zukunft gibt.
        Tausend Dank, für alles das Sie tun!

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      From Konstantin Beck on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

      Danke für Ihren Kommentar. Er löste unter den Redaktoren dieser Homepage bereits eine Diskussion aus. Auch wir sehen das nicht gleich. Trotzdem lassen wir den Hinweis aufgeschaltet. Warum? Der Corona Elefant soll ein Debattenraum sein. Und die Strafanzeige wurde von den grossen Medien durch die Bank ignoriert, darum finden wir es richtig, auf die Anzeige hinzuweisen. Die Cancel-Kultur, die nur gerade den homogenen Meinungsausschnitt der „richtigen“(?) Corona-Massnahmen-Kritikerinnen akzeptiert, ist uns fremd.
      Zudem fassen wir das „meilenweit unter dem Niveau des Buches“ als Kompliment auf. Besten Dank!

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      • From Marcus Riva on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

        Geschätzter Konstatin – vielen herzlichen Dank für Dein Engagement und Deine wissenschaftliche Informations- und Aufklärungsarbeit in Sache „Covid 19 und folgende“. Es ist konsequenter Weise korrekt, das besagte Video u.a. als Quellenangabe zu referenzieren – es ist nicht die Aufgabe eines Wissenschaftlers, einen audiovisuellen Beitrag auf Geschmack und Stil hin zu qualifizieren – ebenso wenig verantwortest Du den Inhalt.

        Die Klage gegen den BR Berset ist ein wichtiges Ereignis, welches die Rechtssicherheit unseres Staatswesens auf die Probe stellt – sinnigerweise sind in diesem Fall Gleichheitsgebot und Diskriminierungsverbot (Art. 8 der Bundesverfassung) beide besonders exponiert zu beurteilen, und noch viel mehr steht in unserem Staat seit Covid19 mit seinen unzählig gegen die Gesellschaft verübten Rechtsbrüchen zur Disposition. Dagegen finde ich persönlich die Kritik wegen des referenzierten Videos von nicht erwähnenswerter Relevanz im Vergleich zur übergeordneten Dimension und ihrem Bedeutungsgehalt in dieser Debatte.

        P.S. Ich hätte mir gewünscht, die vielen Pro-Covid-Massnahmen und ihre peinlich anbiedernden medialen Beiträge, bis hin zum Gratis-Kuchen auf dem Bundesplatz nach begangener Impftat, wären mit derselben Liebe fürs Detail kommentiert worden – smile.

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      • From Lars Flöter on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

        Man kann es offenbar nicht allen recht machen. Besonders denen, die für „Selbstdemontagen“ und „unterirdischen“ Debatten noch nicht einmal dort mit dem Realnamen hinstehen können, wo keine „Disziplinarmassnahmen“ für Meinung verhängt werden wie seit 3 Jahren in diesem Land üblich! Diese Art der agent provocateur Diskreditierung ist NICHT satisfaktionsfähig und sollte rein gar nichts auslösen. Definitiv keine Diskussionen in der Redaktion und Zweifel beim Urheber. Ganz offensichtlich wurde hier kontrafaktisch etwas über die Impfung behauptet, das von den Medien dankbar als Narrativ übernommen und im Panikmodus hinausposaunt wurde, womit eine wichtige Abstimmung in die gewollte Richtung gedreht wurde. Covid hin oder her: Demokratie geht nun einmal anders! Und: Wer übernimmt die Verantwortung für die medizinischen Folgen der ich Bin-geimpftes-Vorbild-und-maskenlos-und-ungetestet-für-niemanden-mehr-eine-Gefahr? Herr Berset sicher (wieder einmal) nicht!

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  • From Ruth Niederhäuser on Endlich: Vitamin D Einnahme hilft doch!

    Danke sehr für den Vortrag . Ich habe mich nicht impfen lassen. Ich war überzeugt von den Bedenken von Dr. Jo Marty. Ich nehme nun täglich Schwefel, Zink und Calcium. Ich hatte eine schwache Covid Erkrankung im vergangenen Frühling, von der ich mich wieder gut erholte. Ich bin 83 Jahre alt und arbeite immer noch als Polaritytherapeutin, dh. mit Energieausgleich im Körper.

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  • From Adrian Meyer on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Die Geschichte geht weiter: In der P.S.-Zeitung (Verlegerin: Min Li Marti, Nationalrätin SP) erschien ein Leserbrief mit Kritik am Verhalten von Fabio Molina. In einer angefügten Replik behauptete Herr Molina, die Zusammensetzung und das Thema des Podiums seien kurzfristig angepasst worden. Nun, der Flyer auf der Webseite der Paulusakademie datiert vom 18. Oktober. https://www.paulusakademie.ch/rethinking-corona/
    Es gibt ein kritisches linkes Netzwerk zu Corona-Massnahmen: www.linksbuendig.ch
    Es ist beschämend, wie vor allem linke und grüne Exponenten dem Diskurs immer noch ausweichen.

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  • From Rainer Straessle on Die Rolle von Swissmedic

    Vielen Dank für den Beitrag!

    Es ist erfrischend zu lesen und zu hören, dass es auch andere Meinungen gibt als die Offizielle. Vielleicht sind diese sogar in der Mehrheit. Nur getrauen sie sich nicht, dies öffentlich zu sagen.

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  • From Roger Weber on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Als SP-Mitglied verstört es mich noch immer, wie viele Parteiexponenten mit den Herausforderungen der Pandemie und dem wissenschaftlichen Diskurs dazu umgegangen sind. Schade können wir die alten Verfechter der Interessen der Arbeiterklasse nicht mehr fragen, was sie von diesem Treiben auf dem Buckel der Schwachen halten: Gesundheitsmitarbeitende, Verkaufs- und Gastronomie-Personal, Kinder. Hermann Greulich zum Beispiel dreht sich wohl gerade im Grab um.

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  • From Switzerland: After Being Ignored by The Courts, Lawyer Goes Public with Criminal Case Against Swissmedic and Demands Immediate Suspension of Vaccines – The Expose on Swissmedic nimmt Stellung zum Baby-gap: Kein Effekt der Impfung

    […] his co-author, infectious diseases physician Pietro Vernazza, discussed the “historically unprecedented drop in birth rates” that they found. Along with researchers like them, they are analysing […]

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  • From I. Mason on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Sehr geehrter Herr Vernazza!

    Ich war bei der Veranstaltung und danke Ihnen für Ihren Beitrag. Viele Bücher sind geschrieben worden, die erklären helfen zu beschreiben, was abläuft. Doch meine Kerngedanken der letzten Tage waren, dass es sich letzten Endes um eine Frage des Charakters handelt. Jemand, der seriös ist, hetzt nicht. Diese Grundqualifikation fehlt dem Politiker Molina offensichtlich.

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  • From Lavendel von Ow on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Guten Abend Herr Vernazza
    Ihr alle an der Podiumsdiskussion habt das in dieser Konstellation richtig gut gemeistert und in mir mit dem Rollenwechsel/Stuhl ogar ein Schmunzeln ausgelöst. Schön wenn der Humor trotz der kurzfristigen Absage durch Herr Molino sehr nachdenklich macht. Wie ich das erlebe ist ein Grossteil der Menschen gar nicht in der Lage sich in einen solchen Diskurs einzulassen. Ich denke Herr Molino hätte sich wohl in Argumenten verloren da er offensichtlich kein solch fundiertes Wissen hat das er es aus der Sicht der Politik vertreten könnte. Ein weiteres mal hat er den Weg der persönlichen Diffamierung, diesmal gegenüber Kati Schepsis gewählt. Ein trauriger Weg den er für sich des öfteren wählt…

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  • From Attila der Kluge on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Antifa Sympathisant Fabian Molina ist nichts weiter als ein vorlauter Schuddergoof, den einmal jemand die Ohren stramm ziehen müsste!

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    • From Elisabeth Heimlicher on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

      bitte nicht so diffamieren, das fällt immer auf den urheber zurück…. bitte lieber respektvoll bleiben, danke.
      Anmerkung Red: Gemäss Rückfrage spricht Frau Heimlicher damit einen vorgängigen Post an. Wir schliessen uns dem an und danken unseren Kommentatoren, dass Sie Ihre Aussagen respektvoll formulieren, auch wenn Sie mit einer Aussage einer anderen Person nicht einverstanden sind. Danke.

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  • From Ursula Herzig on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Guten Tag!
    Herzlichen Dank für Ihren Beitrag, Herr Vernazza!
    Unterdessen geht die Sonne zum ersten Adventssonntag auf.

    Aus dem Tessin angereist, freute ich mich, an einer Diskussion zwischen Corona-massnahmen-stützenden als auch – kritischen Fachleuten in der Paulus – Akademie teilnehmen zu dürfen.
    Der Beginn warf die TeilnehmerInnen des gut gefüllten Saals gleichsam ins kalte Wasser:

    Die Corona-massnahmen-befürworter hatten es vorgezogen, sich einer vielleicht harten, aber fairen Auseinandersetzung zu entziehen.
    SP Nationalrat Fabian Molina – im Bundeshaus bekannt als einer, der die meisten Vorstösse tätigt- entzog sich sogar in letzter Minute.
    Das entbehrt jeglichen Anstandes!
    Ich muss Herrn Molina zugute halten, dass er nicht vorschob, plötzlich erkrankt und von heftigem Fieber befallen worden zu sein.
    Er zog es stattdessen vor, die best ausgewiesene und wissenschaftlich fundiert argumentierende Pharmazeutin, Katie Schepis zu attackieren und erlaubte sich (und dies ist ihm nicht zugute zu halten!) sie, ihr Wissen und ihre Kompetenz mit flacher (falscher!) Argumentation in den Dreck zu ziehen.

    „Herr Molina, Sie hätten Ihre Absage damit begründen können, dass Sie zwar während der letzten Jahre alle (mittlerweilen als schädlich bekannten) Massnahmen gestützt, nun aber realisiert haben, dass Ihre wissenschaftlichen Argumente zu dünn sind für eine solche Diskussion.
    Das hätte Ihre akute Absage in letzter Minute zwar nicht legitimiert, aber in begrenztem Masse gerechtfertigt“.

    Die sehr klare Moderatorin, Frau Sindermann, Frau dipl. Pharmazeutin ETH Katie Schepis und Herr Prof. Dr. Pietro Vernazza haben den Abend mit viel Mut, Kompetenz und Kreativität gerettet und mit fachlichem Wissen und persönlicher Betroffenheit bereichert , wofür ich mich herzlich bedanke!

    Um die unsäglichen Geschehnisse der Corona Pandemie wirklich aufarbeiten zu können, bedürfen wir in unserer Gesellschaft Mut und Einsicht von beiden Seiten, sonst ist sie zum Vornherein gescheitert.
    Hoffen wir, dass dieser Abend sowohl in der Medizin/Pharma , wie in der Politik ein Anstoss dafür wird, endlich mutig hinzustehen!

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  • From Dr. Simon KRAMER on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Wenn die Wahrscheinlichkeit, mit Pseudoargumentation unter dem öffentlichen Auge zu bestehen, als zu klein eingeschätzt wird, dann bleibt nur noch Argumentationsverweigerung. Die klassische Pseudoargumentation scheint mir die folgende zu sein:

    In der Wahrnehmung von Umstehenden wird versucht, als Gegner ausgesonderte Individuen als Mitglieder einer als entwertet suggerierten Out-Group und sich selber und die Umstehenden (der potentielle Mob) als Mitglieder der als wertvoller suggerierten eigenen In-Group darzustellen.

    Das Signalisieren von Tugend («Dictature de la vertu»), das Fabrizieren von Opferstatus (faule-Leute-Substitut für Gutmenschentum) und unlogische (faktenuntreue, nicht wohlfundierte, inkonsistente, folgeunrichtige) Rede kennzeichnen solche ad-hominem-Argumentationsweisen.

    Diese Wahrnehmungsmanipulation ist umso effizienter, je grösser die In-Group der selbstdesignierten Guten im Verhältnis zur Out-Group der so designierten Bösen ist, je inflationärer das sogenannte Wertesystem ist und je weniger darüber – dieses Tabu – im Plenum gesprochen wird.

    Typischerweise werden so totalitäre Gesellschaften, Lynchjustiz und schlussendlich Genozid mit solchen Nähe-suggerierend-assoziativen («vulgär-topologischen») und deshalb sozial-primitiven (tribalistischen) Polemiken eingeleitet.

    QUELLE (THREAD):

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  • From Ronny Stirnemann on Podiumsdiskussion – auch Stuhl von NR Molina blieb frei!

    Grüezi, ich verstehe wirklich langsam nicht mehr viel was auf unserem politparkett passiert. Lange meinte ich, ich sei eher „links“ heute merke ich, ich bin scheinbar total rechts…..
    Sobald irgendetwas das in den letzten 2 Jahren pssiert ist hinterfragt wird, wird man früher oder später einfachkeits halber in die rechte Schblade gesteckt, es ist auch in einer Diskussion meistens so das man am Ende der „nazi“ ist wenn man nicht alles positiv hofiert was politisch abgesegnet wurde. Und wie will man so ernstnehmbare gespräche führen wenn genau diese argumente am schluss den kritischen so aussehen lassen als wäre er ein menschenfeind, es ist einerseits diffamierend der person gegenüber die es treffen soll und anderseits einfach auch eine verharmlosung des Holocausts.
    Ich verstehe nicht wiso linksparteien seit corona komischerweise so politisieren wie sie es jeweils den gegenparteien vorgeworfen haben wie sie es getan hätten und zum bsp eine svp werte vertritt die sich bis vor corona noch eine sp auf die fahne geschrieben hat!
    Corona, ukraine, gendern oder all die anderen themen die zurzeit breit ausgeschlachtet werden, ist man kontra ist man rechts, immer und überall und das erst seit 2 jahren! Ich denke die andern haben gemerkt das man eigentlich wenn man mal in der rechten ecke steht man kaum mehr ernst genommen werden darf da ja die rechten alle gegen das leben und sowiso gegen alles sind.
    Meine erklärung: als man früher zur gewalt gegriffen hat weil man keine argumente mehr hatte, ist es heute so das zum selben zeitpunkt wenigstens von körperlicher gewalt abgesehen wird man aber den weg der psychischen gewalt wählt und die gegenpartei mit haltlosen vorwürfen in eine ecke stellt wo sie nicht hingehört und schwer wieder rauskommt da der ruf merklich darunter gelitten hat
    Hinzu kommt das derjenige der den andern in die rechte ecke stellt im öffentlichen wahrnehmen ja dann der linke ist und die linken sind ja im öffentlichen empfinden die menschenfreunde und weltoffenen die nur immer für alle das beste wollen.

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