Wozu denn um Himmels Willen noch ein weiteres Buch zu Corona? Muss das sein?
Ich meine ja. Zwar gibt es inzwischen unzählige Corona-Bücher, doch oft sind es dicke, schwer verdauliche Wälzer. «WHO cares?» ist dagegen kurz, knapp und dennoch inhaltlich breit. Es beschreibt die Schweizer Pandemiepolitik und den Einfluss der WHO in einer Mischung aus Ironie und Präzision.
Ein Leser schrieb …
… bereits nach kurzer Zeit: «Ich habe eigentlich keine Zeit Dein Buch zu lesen. Aber – es ist geschrieben wie ein Krimi und ich habe es bereits fertiggelesen.»
Ein Bäckermeiste las das ganze Buch bis früh in den Morgen und bestätigte damit, dass es gleichzeitig packend und verständlich geschrieben ist.
Aber sollen wir Corona nicht lieber vergessen? – Leider nein, denn inzwischen arbeitet das BAG im Stillen an einer noch engeren Anbindung an die WHO.
Kein Fake: Das Buch zeigt im Anhang die hochbrisanten, neuen WHO-Vertragsentwürfe (auf Englisch und Deutsch).
Die Rolle der WHO?
Aber was soll die Schweiz denn ohne WHO gegen Corona ausrichten? Das Buch zeigt auf:
- Die Schweiz liess wirksame Medikamente zur Covid-19-Behandlung zu, welche die WHO verbieten wollte.
- Zwei Pflegheime konnten dank Prävention einen massiven Covid-19-Ausbruch ohne Todesfälle überstehen. Auch das, ohne der Empfehlungen der WHOzu folgen.
- Und schliesslich fällte unsere Regierung den Ausstiegsentscheid mitten in der grössten Welle,und ebenfalls nicht auf Empfehlung der WHO.
Das entsprechende Kapitel konnte ich mit Gespräch mit alt Bundesrat Maurer überprüfen. Die anderen Kapitel – vom Ausbruch in Wuhan bis heute – wurden ebenfalls von entsprechenden Fachleuten kritisch gegengelesen.
Obwohl locker und einfach geschrieben und obwohl angereichert mit Cartoons und ironischen Wortspielen, fusst der Text auf rund 160 Quellenangaben und 250 präzisierenden Erläuterungen.
Noch ein Wort an die deutschen Leser
Wer das höhere Porto ins Ausland scheut: In Kürze wird eine E-Book Fassung verfügbar sein. Zudem enthält das Buch für Nicht-Schweizer eine kurze Beschreibung der eigentümlichen helvetischen Demokratie. Die Schlussfolgerungen gelten nämlich nicht nur für die Schweiz, sondern auch für andere Staaten.
Eine weitere Lesermeinung
«Besten Dank für die Zustellung des Buches/ der Bombe? Ja, hoffentlich eine Zeitbombe! Ich habe den Inhalt verschlungen. Ich war über das meiste bereits im Bild. Aber alles so konzentriert zwischen zwei Buchdeckeln zu finden kann man nicht genug schätzen! Eine unglaublich wertvolle Arbeit Herr Beck.» (Danke)
Zur Buchbestellung
Konstantin Beck. 2024. WHO cares? – Die Schweizer Pandemiepolitik und der Einfluss der WHO – ein populärwissenschaftlicher Positionsbezug. Edubook/Merenschwand.
166 Seiten / Hardcover / A5 / CHF 17.- (inkl. Mehrwertsteuer) plus Versandkosten.
https://shop.edubook.ch/de-ch/edubook_shop/edu.articlebrandid.719/beck-who-cares-01-24
E-Book-Version in Vorbereitung.
Buchbeschrieb auf Video: https://youtu.be/MVI3fqXFvi8
7 Comments
Schon als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, empfand ich es als kleines Kunstwerk: Der schön gestaltete kartonierte Einband, die amüsante Packungsbeilage, die witzige Idee, die schwer verdaulichen Kapitel mit der entsprechenden Anzahl Viren zu kennzeichnen (das Berset-Virus auf S. 13 ist unschlagbar!). Danke Herr Beck!
Besten Dank
Ein grossartiges Buch, das die Corona Jahre 2020-2023 wissenschaftlich, (faktenbasiert), kurz, präzise, mit viel Humor und Respekt für beide Seiten zusammenfasst. Es sollte Pflichtlektüre werden für alle, die irgendeine Position, sei es politisch oder medizinisch inne haben, denn es stehen neue Herausforderungen vor der Tür. (WHO Reformen, Teilrevision Epidemiegesetz, aggressive Viren und Bakterien u.a.), damit dieselben Fehler vermieden werden.
Prof Beck schreibt von Dankbarkeit für diejenigen, die sich wirklich für den Menschen und die Sache einsetzten und ruft auf zu Versöhnung, etwas, das unsere gespaltene Gesellschaft bitter notwendig hat. Mögen wir die immer noch verhärteten Fronten mit offenem Herzen und Bereitschaft zum Dialog aufweichen und die Corona Erfahrung nicht unter den Tisch wischen. Herzlichen Dank Herr Beck
Gern geschehen.
Ich möchte gerne auf diesen Bericht aufmerksam machen:
https://vigilantnews.com/post/the-one-simple-intervention-that-could-have-saved-the-world-from-covid-19/
Staatliche Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt haben die Menschen, denen sie eigentlich dienen sollten, im Stich gelassen.
• Wir brauchten keine Lockdowns
• Wir brauchten keine Beatmungsgeräte
• Wir brauchten kein Remdesivir
Es stellt sich heraus, dass eine einfache Intervention uns alle hätte retten können. Das Problem: Damit war kein Geld zu verdienen. Eine neue Meta-Analyse aus Italien, die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, hat einige schockierende Daten über Vitamin D zutage gefördert.
Unter Berücksichtigung von Daten aus 16 verschiedenen Studien und 1,26 Millionen Personen ergab die Metaanalyse:
• Vitamin D zeigte in randomisierten kontrollierten Studien eine Wirksamkeit von etwa 60 % gegen die Inzidenz von COVID-19.
• Vitamin D zeigte in Beobachtungsstudien eine Wirksamkeit von etwa 40-50 % bei der Verringerung der Inzidenz von COVID-19.
• Zur Vorbeugung schwerer COVID-19-Fälle, die eine Behandlung auf der Intensivstation erfordern, war eine Vitamin-D-Supplementierung zu etwa 70 % wirksam. Vielen Dank an Dr. John Campbell für diese Aufschlüsselung.
Wir mussten uns also nicht jahrelang einschließen, Angst haben und unsere Nachbarn verunglimpfen, weil sie keine Maske trugen. Alles, was wir tun mussten, war, nach draußen zu gehen, Sonne zu tanken und unseren Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen, und alles wäre in Ordnung gewesen.
Ich bin das Buch jetzt an Lesen! Wie erwartet ein wunderbares Buch! Ich bin begeistert.
Ich habe das Buch nun gelesen. Ein wunderbares Buch. Das letzte Kapitel Versöhnung ist ein guter Ansatz. Das Dumme ist nur, dass diejenigen, die Schaden angerichtet haben, mehr Bock auf Vertuschung als auf Versöhnung haben. Schade.