Alle Kommentare

  • From Heinz Fahrer on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

    Volles Verständnis, Herr Vernazza – man kann und will keine entscheidenden Lehren ziehen! Ich hatte die besagten Retrospektiven flüchtig überlesen: alle praktisch auf der immer noch gleichen Mainstreamschiene, besonders bemerkenswert zur Frage früherer Fehleinschätzung die von mehreren gemachte Aussage, man habe in der Tat die Wucht der 2. Welle unterschätzt. Da bleibt einfach die Sprache weg.

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  • From Simon Kramer on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

    zu Ihrer Unterstützung:

    Zensur ist verboten. (Art. 17, Abs. 2, BV: https://www.lexfind.ch/fe/de/tol/24724/de)

    (Allenfalls relevant: https://www.lexfind.ch/fe/de/tol/25454/versions/219485/de)

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    • From Norbert Kurz on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

      Zensur wurde privatisiert – wie so vieles.

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      From Pietro Vernazza on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

      Vielen Dank! Intressante Gedanken und links. Ich vermute, die SoZ wollte nicht zensieren, sie musste sich auf die besten Feedbacks konzentrieren, und da war wohl der Bericht von mir einfach viel zu schwach. Damit muss man als Autor leben. Mindestens erwarte ich, dass das die offizielle Antwort von Tamedia wäre, wenn ich dann eine Antwort erhalte…

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      • From Urs Schneider on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

        Sie belieben immer schön bescheiden und machen auf Understatement, das gefällt mir.
        Andererseits frage ich mich, ob die SoZ, das BAG und die Politiker das verstehen?

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        From Pietro Vernazza on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

        Danke! Ich bin zuversichtlich, dass wir – auch das BAG und die Politik – längerfristig die Tatsachen nicht verleugnen können. Wir befinden uns ja in einem Prozess der Wahrheitsfindung. Ein solcher Prozess kann lange dauern. Und niemand weiss, wo am Ende die Wahrheit steckt. Wir bleiben in einem dialektischen Diskurs. Je offener Wissenschafter, Medien, Politiker und die ganze Bevölkerung mit alternativen Überlegungen umgeht, desto schneller kommen wir voran.

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  • From André Greif on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

    Wir scheinen noch immer nicht in die Phase der sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema zu kommen. Ich hoffe, die Ausgewogenheit der Berichterstattung bei der Sonntagszeitung wird dereinst mal kritisch überprüft und die Resultate veröffentlicht. Jedenfalls würde ich für diese Arbeit kein Abo zahlen wollen. Auf jeden Fall möchte ich zum Buch Corona Elefant herzlich gratulieren. Eine hervorragende, umfassende Analyse dieser Krise. Sie ist geeignet, das Management zukünftiger Probleme neu zu organisieren, zum Wohle unserer Nevölkerung. Immerhin hat ein mangelhaftes Umgehen mit der Corona Pandemie unter Anderem mehr zu einer tiefen Spaltung der Bevölkerung geführt. Anstatt nur auf das Ausland zu schauen und deren zahlreiche Fehler zu kopieren hätte man sich besser auf unsere geübten Spezialisten als Beratungsgremium verlassen.

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  • From susanne G on Was die Sonntagszeitung nicht drucken wollte

    Bravo für dich! Man versinkt im Mediensumpf obwohl man Information sucht.

    ganz liebe Grüsse
    Susanne

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  • From Jürg Siegrist on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

    Eine Stellungnahme der Mitarbeiter des Corona Elefant zu folgenden Beiträge des Infosperbers würde mich sehr interessieren:
    – Gute Noten für die Corona-Informationen von Infosperber (link)
    – So hat Infosperber seit Anfang der Corona-Pandemie informiert (Link)

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  • From Daniel Heierli on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

    Vielen Dank für den Link zu diesem interessanten Interview.
    Das Verhaten des Moderators ist eine Frechheit. Wenn man „Faktenchecks“ machen will, kann man das ja hinterher tun. Das Interview zu unterbrechen, um über Faktenchecks zu referieren, geht überhaupt nicht. Hätte sich SRF getraut, so etwas ähnliches in ein Interview mit einem Impfbefürworter zu machen?
    Nach der Aussage von Swissmedic hält Herr Karasek den Faktenchecker nicht für nötig. Dafür hält Mirko Schmidt gleich selbst fest, warum die Aussagen von Swissmedic zum Nutzen-Risiko-Verhältnis grob irreführend sind.
    Mein Eindruck ist auch, dass Mirko Schmidt wesentlich kompetenter ist als das SRF-Faktenchecker-Team. Da fragt sich dann schon, was die „checken“ sollen.

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      From Pietro Vernazza on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

      Interessanter Gedanke! Stellen wir uns vor: SRF sagt während einem Interview mit BR Berset: „Ja, spannend, das werden wir noch durch unsere Faktenchecker überprüfen lassen“. Heute weiss man ja, dass das eigentlich dringend notwendig gewesen wäre!

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      • From Nico Stäger on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

        … ich meinte selbstverständlich die „Ablehnen“-Funktion wurde deaktiviert nicht die „Daumen nach oben“-Funktion. Dies weil meistens 2/3 der Leser den Artikelinhalt abgelehnt hatten…

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      • From Nico Stäger on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

        SRF.ch hat sicher eine dreistellige Anzahl meiner Kommentare zensiert, obwohl sie nur offizielle Fakten von BAG und BfS enthalten hatten. Später hatte man dann die „Daumen nach oben“ Funktion abgeschaltet und noch später konnte man auf Corona-Artikel gar nicht mehr kommentieren. Meines Erachtens ist das SRF nur noch eine reine Propagandamaschine. Völlig unkritisch und komplett immun und doppel geboostert gegen jegliche Form von Kritik oder Selbstreflektion.

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  • From André Greif on Swissmedic nimmt Stellung zum Baby-gap: Kein Effekt der Impfung

    Es ist bezeichnend, wie oberflächlich und mit offensichtlich falschen Begründungen die dargestellten Hochrechnungen entkräftet oder versucht werden zu entkräften. Es geht um die Sachebene des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung. Wie kann diese Behörde ihrem Auftrag in solch einer lamentablen Weise nachgehen und die damit verbundene Verantwortung dergestalt in den Wind zu schlagen. Das geht gar nicht! Als Bürger fordere ich echte Aufklärung über die fundiert vorgebrachten Sachverhalte.

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  • From Simon Peter on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

    Danke für den Beitrag. Ich habe nicht „gestutzt“ über die Art und Weise des Journalisten. M.E. durchaus legitim, wenn der Journalist (der ja nicht Spezialist in diesem Gebiet sein muss) wissenschaftlichen Rat zu Hilfe nimmt. Insbesondere in diesem Thema, wo der Interviewgast offensichtlich seine Argumente und Studien vorbereitet hat.

    Ich denke das Thema ist ernst zu nehmen und der Punkt, dass über Impfnebenwirkungen sachlich geredet und der Dialog gepflegt wird, sollte spätestens jetzt eine Selbstverständlichkeit sein.

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      From Pietro Vernazza on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

      Danke, Herr Peter
      da sind wir uns einig: wir sollten jetzt offen über die Probleme reden, die bei wenigen Menschen als Folge der Impfstrategie entstanden sind. Das sind wir diesen Menschen schuldig. Im Gespräch wurde offenkundig, dass viele dieser Menschen von ihrem Umfeld und insbesondere auch vom medizinischen System nicht ernst genommen werden.

      Der Kommentar zum Faktencheck war anders gemeint: Seit Monaten können Gremien, ja sogar Gesundheitsminister öffentlich Dinge erzählen, welche offensichtlich nicht der Wahrheit entsprechen (siehe mein Zitat) ohne dass es Journalisten als nötig erachten, diese Aussagen einem Faktencheck zu unterziehen. Doch dann kommt ein extrem gut fundierter Betroffener mit wissenschaftlichem Background in ein Interview, und jetzt werden die Aussagen einem „Faktencheck“ (durch Journalisten) unterworfen. Das befremdet doch.
      herzliche Grüsse Pv

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  • From Hess on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

    In der SÄZ wurde von einem Arzt festgestellt (Leserbrief), dass sich die klassische Impfung im Wirkungsmechanismus deutlich vom mRNA-Impfstoff bzw. Immunisierung unterscheidet. Die klassische Impfung hält Jahre; mit dem mRNA-Impfstoff benötigen wir ständig «Booster». Zwar vermehren sich die Antikörper mit dem mRNA rasant, fallen aber dafür relativ rasch wieder in der Zahl ab.
    Ich meine daher, dass der übliche Vergleich der Folgen mit den «normalen» Impfungen nicht geht. Oder anders gesagt: Wir verstehen immer noch nicht ganz, welche Implikationen der mRNA auf den Körper hat. Daher ist für mich die mRNA-Impfung nach wie vor ein grosses Experiment mit offenem Ausgang und nicht vergleichbar mit den bisher bekannten Impfungen.
    Dem Normalbürger wird das aber nie erklärt.

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      From Pietro Vernazza on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

      Sehr geehrter Herr Kollege
      Danke für die Rückmeldung. Ich unterstütze Ihre Schlussfolgerung, dass wir – wie bei jeder neuen medizinischen Intervention – die Folgen der mRNA-Impfung sorgfältig überwachen müssen und auch auf Überraschungen gefasst sein müssen. Tatsächlich scheint sich nun zu zeigen, dass wir bei Covid-Impfungen mehr Nebenwirkungen beobachten, als wir uns das von früheren Impfungen gewohnt sind.
      Nicht ganz einverstanden bin ich mit der Feststellung im erwähnten Leserbrief. Die „klassische“ Impfung hält nicht immer lebenslang an. Das ist nur der Fall bei den Infektionen (meist Kinderkrankheiten), welche eine lebenslange Immunität hinterlassen. Dies ist weder bei Grippe noch bei Corona der Fall. Auch die Aussage, der Antikörper-Titer sei für die abfallende Wirkung der Impfung verantwortlich, kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Wir hätten nie davon ausgehen dürfen, dass man gegen Corona eine Herdenimmunität etablieren könne. Das hatten wir aufgrund der Kenntnisse von anderen Coronaviren längst gewusst. Daher kann man auch keine sterilisierende Immunität erwarten. Erwarten kann man, dass nach einer Impfung eine Infektion milder verläuft. Aber dazu genügt ein Erstkontakt.
      Das Problem, welches auch im Tagesgespräch erwähnt wurde: Der moralische Druck auf junge Menschen, sich impfen zu lassen, um ältere Personen zu schützen, stützte sich nicht auf Evidenz. Nun haben junge Menschen schwere Folgen zu tragen. Diese müssen wir jetzt solidarisch mittragen.
      herzlich, PV

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  • From Nico Stäger on Doch kein Geburtenrückgang?

    Interessante Herangehensweise in Deutschland: https://youtu.be/y0mJ0bA32HU?t=3730
    Viel mehr kassenärztliche Leistungen in Schwangerschaften (z.B. +337% „Erbrechen während Schwangerschaft“) ab Quartal 2/2021,
    aber gleich viel Kontrolluntersuchungen in Schwangerschaften (also keine „verschobene Schwangerschaften“), sehr wohl aber 14% Einbruch bei Geburten ab 2022.

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      From Konstantin Beck on Doch kein Geburtenrückgang?

      Vielen Dank Nico Stäger für diesen sehr interessanten Link. Die hier diskutierten Daten können übrigens im Orginal unter https://corih.de/KBV-Daten/ angeschaut werden. Diese Information aus Deutschland, die nur Dank dem juristischen Nachhaken einer politischen Partei (als riesiges PDF) veröffentlicht wurden, dürfen nicht unterschätzt werden. Im Gegensatz zur Schweiz vefügt Deutschland über Diagnose-Codes bei ambulante (also nicht Spita-) Behandlungen. Das ermöglicht Auswertungen, zb:b. zur Krankheitsnentwicklung nach Corona und nach den Impfterminen, die auf dise Art in der Schweiz nicht möglich sind.

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  • From Barbetta on Angeborene Immunität wird unterschätzt

    Interessanter Bericht! Danke!

    Nur eine Beobachtung.
    Personen Gruppe 45J bis 96J.
    Ort Italien.
    Wohnsytuaton engsten Raum.
    Personen Anzahl 9, 7 Geinpfte mit Covid-19
    Erkrankungen mit Covid-19, 9 Personen.
    Schwer erkrankt 7, davo 2 Hospitalisiert.
    Zwei hatten nur milde Verleufe. (67J/96J) keine Covid Impung.

    Auffällig
    Egal ob älter oder jünger,kein hinweis dafür das dass alter ein einfluss hat auf schwerer Verleufe.

    Diejenige die ein leichter Verlauf hatten waren 96 und 67 Jahre alt.
    Auffällig, die zwei Personen haben nie eine Grippeninpfungen gesehen.

    Gleiche Situation bei meinen Eltern. Keine Covid-19 Impfung.
    88J/ 84J, normaler Verlauf. (Nie eine Grippenimfung gesehen)

    Eigene Familie
    56J/52J/24J/21J/2J/2M
    Keine Covid-19 Impung
    Durchgemacht mit Fieber, Husten und ich Gliederschmerzen 5 bis 8 Tage! (Danach 10 Monate lang bessere Schmezsytuaion in gelenke)😉🤔
    Jungmanschaft leichtes Fieber und Gliederschmerzen.
    Kleinkinder Schnupfen.

    Kann das sein, dass wenn das Immunsystem seine Träningseinheiten auch im Alter hat weniger altert?

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      From Pietro Vernazza on Angeborene Immunität wird unterschätzt

      Danke für Ihren Kommentar. Ich entschuldige mich für die verspätete Freischaltung, ich war da in den ferien und hatte den Hinweis offensichtlich verpasst.

      Danke für Ihre Fallberichte. Natürlich kann man aufgrund von Einzelberichten keine Schlüsse auf die Alterung des Immunsystems ziehen. Doch eines ist klar: Die Mortalität (was ja doch ein schwerer Verlauf ist) steigt mit dem Alter exponentiell. Ab der Geburt. Vermutlich ist das ein Resultat des Zustandes des angeborenen Immunsystems. Aber das ist Hypothese.
      Natürlich finden wir bei z.b. 70-jährigen schwere Verläufe und auch viele völlig harmlose Verläufe. Ich zweifle nicht, dass Vitamin D ein wichtiger Faktor ist, der das beeinflussen kann. Aber es gibt noch weitere solche, z.T. unbekannte Einflussfaktoren.

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  • From steinemann on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

    Mit Budesonid korrekt inhaliert ! kann man nicht viel falsch machen.

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      From Pietro Vernazza on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

      Einverstanden! Budesonid halte ich (und auch die Schw. Gesellschaft Infektiologie) für eine gute Intervention. Allerdings daran denken: die Wirkung ist nur dann zu erwarten, wenn Zeichen eines Befalles der unteren Atemwege vorhanden sind (Husten). Denn die meisten Infektionen betreffen nur die oberen Atemwege. Dann hat es keinen Zweck. Die Präventive Wirkung basiert fast sicher auf der Prävention der anti-Spike IgA-vermittelten Autoimmunreaktion auf den Surfactant.

      Eine Methode zur Prävention eines schweren Verlaufes (auch für andere respiratorische Infektionen) ist dann sicher auch das Vitamin D. Dosis müssen wir noch finden, vermutlich hohe dosis um 1-5000 E/d.

      Ich entschuldige mich für die Latenz. Habe den Kommentar während meinen Ferien übersehen. PV

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  • From Matthias Kneller on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

    Wenn man sich die Infektions-Zahlen in den USA

    https://mackuba.eu/corona/#united_states.daily?trend=7

    und zusätzlich die Variantenverteilung

    https://covariants.org/per-country

    anschaut (Omikron 22F ist xbb.1.5) dann ist schön zu sehen, das es sich nur um ein Verdrängen der vorherigen Varianten handelt und es zu keinen erhöhten Infektionszahlen führte. Und selbst dieses Verdrängen der bisherigen Varianten unterscheidet sich nicht groß von früheren neuen Varianten. In einigen Presseartikel – z.B. in der FAZ der Autor Müller-Jung – wurde die Unterscheidung gar nicht getroffen, aber das Wort explosionsartig verwendet.

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      From Pietro Vernazza on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

      Vielen Dank für dieses interessante Feedback. ich entschuldige mich für die Latzenz. Hatte die Kommentare in meinen Ferien übersehen.
      Ich bin weiterhin überzeugt, dass wir nun schon bald ein Jahr in einer endemischen Situation sind und dass wir auch unser Handlen rund um covid-19 dieser Tatsache anpassen müssten. PV

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  • From Barbara on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Lieber Herr Najadi
    Ich bin Ihnen unendlich Dankbar für Ihren Mut und hoffe von ganzem Herzen, dass da wirklich was passiert! Ich habe lange die geimpften als blöde empfunden. Nun weiss ich aber, dass diese sich aus Angst oder Vertrauen in die Regierung impfen liessen. Auch wenn es nicht schön ist wünsche ich mir, dass die Bevölkerung Weltweit aufsteht und Nein sagt und somit die Demokratie fördert! Es tut mir leid, dass Sie diese Impfungen machten und denke, dass auch das eine Grund für Ihre Depression sein könnte…weil wer kann sich schon des Lebens freuen wenn er sich im Unterbewussten permanent bedroht fühlt.
    Danke Danke Danke für Sie Herr Najadi

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  • From Daniel Heierli on Doch kein Geburtenrückgang?

    Die erwähnte Studie hat offenbar die Geburtenzahlen in 24 europäischen Ländern untersucht. Um einen Zusammenhang mit Nebenwirkungen der Impfung zu sehen, ist es nicht hilfreich, viele Länder gesammelt zu betrachten, denn es wurde nicht überall der gleiche Impfstoff verwendet. In der Schweiz kam hauptsächlich jener von Moderna zum Einsatz, während viele anderer Länder vor allem Pfizer-Biontech verimpften. Moderna und Pfizer-Biontech mögen auf dem gleichen Prinzip beruhen, aber sie sind klar nicht identisch. Es ist durchaus möglich, dass gewisse Nebenwirkungen vor allem (oder ausschliesslich) bei einem der beiden Produkte auftreten. Nicht umsonst wurde der Begriff „Moderna-Grippe“ für die impfbedingte Krankheit verwendet.

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  • From Nico Stäger on Hemmt die Covid-Impfung das angeborene Immunsystem?

    Min käre Pietro (schwedische Höflichkeit…)
    In Schweden gibt es auch eine riesige RSV-Welle:
    https://www.folkhalsomyndigheten.se/folkhalsorapportering-statistik/statistik-a-o/sjukdomsstatistik/rsv-veckorapporter/aktuell-veckorapport-om-rsv/

    In Schweden wurden Kinder und Jugendlichen ohne nennenswertes Social Distancing und Masketragen durch die „Pandemie“ gelassen. Die Impfung gab es erst ab 12 Jahren und wurde im Oktober 2022 dann für Minderjährige praktisch eingestampft. Gut die Hälfte der 12- bis 15-Jährigen hatten zwei Dosen erhalten, bei den 16- bis 17-Jährigen waren es Dreiviertel. Geboostert wurde erst ab 18 Jahren. https://experience.arcgis.com/experience/6df5491d566a44368fc721726c274301

    Was meinen Sie dazu?

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      From Pietro Vernazza on Hemmt die Covid-Impfung das angeborene Immunsystem?

      Käre Nico (diese schöne Anrede muss ich mir merken)
      Danke für den Link. Ich kann kein Schwedisch, so wie ich die Grafiken interpretiere, erfasst die RSV-Welle in der Grafik alle Altersklassen. Denn RSV gibt es ja in allen Altersgruppen, bei Säuglingen (und bei Betagten!) kann die Erkrankung einfach schwer verlaufen.
      Ich bin unsicher, wie Sie die Daten interpretieren. Sicher ist, dass es zahlreiche Faktoren gibt, welche eine RSV-Epidemie beeinflussen. Neben der epidemiologischen Lage kann auch eine erhöhte Diagnoserate einen falschen Eindruck erwecken. Früher hatten wir (bei Erwachsenen) RSV einfach nie gesucht (wozu auch?). Auch der Zustand des angeborenen Immunsystems wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Social distancing ist einer, Vitamin-D Konzentration im Serum ein anderer. Ob die Covid-Impfung durch die experimentell nachgewiesene Reduktion der Interferon-Response tatsächlich einen messbaren Effekt hat, bleibt zu zeigen. Aber mindestens sollten wir in Erwägung ziehen, dass eine solche Wirkung möglich ist, je häufiger dass man impft, desto wahrscheinlicher.
      Herzlichen Dank für Ihr Interesse
      PV

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