Alle Kommentare

  • From Jürg Siegrist on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

    Eine Stellungnahme der Mitarbeiter des Corona Elefant zu folgenden Beiträge des Infosperbers würde mich sehr interessieren:
    – Gute Noten für die Corona-Informationen von Infosperber (link)
    – So hat Infosperber seit Anfang der Corona-Pandemie informiert (Link)

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  • From Daniel Heierli on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

    Vielen Dank für den Link zu diesem interessanten Interview.
    Das Verhaten des Moderators ist eine Frechheit. Wenn man „Faktenchecks“ machen will, kann man das ja hinterher tun. Das Interview zu unterbrechen, um über Faktenchecks zu referieren, geht überhaupt nicht. Hätte sich SRF getraut, so etwas ähnliches in ein Interview mit einem Impfbefürworter zu machen?
    Nach der Aussage von Swissmedic hält Herr Karasek den Faktenchecker nicht für nötig. Dafür hält Mirko Schmidt gleich selbst fest, warum die Aussagen von Swissmedic zum Nutzen-Risiko-Verhältnis grob irreführend sind.
    Mein Eindruck ist auch, dass Mirko Schmidt wesentlich kompetenter ist als das SRF-Faktenchecker-Team. Da fragt sich dann schon, was die „checken“ sollen.

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      From Pietro Vernazza on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

      Interessanter Gedanke! Stellen wir uns vor: SRF sagt während einem Interview mit BR Berset: „Ja, spannend, das werden wir noch durch unsere Faktenchecker überprüfen lassen“. Heute weiss man ja, dass das eigentlich dringend notwendig gewesen wäre!

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      • From Nico Stäger on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

        … ich meinte selbstverständlich die „Ablehnen“-Funktion wurde deaktiviert nicht die „Daumen nach oben“-Funktion. Dies weil meistens 2/3 der Leser den Artikelinhalt abgelehnt hatten…

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      • From Nico Stäger on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

        SRF.ch hat sicher eine dreistellige Anzahl meiner Kommentare zensiert, obwohl sie nur offizielle Fakten von BAG und BfS enthalten hatten. Später hatte man dann die „Daumen nach oben“ Funktion abgeschaltet und noch später konnte man auf Corona-Artikel gar nicht mehr kommentieren. Meines Erachtens ist das SRF nur noch eine reine Propagandamaschine. Völlig unkritisch und komplett immun und doppel geboostert gegen jegliche Form von Kritik oder Selbstreflektion.

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  • From André Greif on Swissmedic nimmt Stellung zum Baby-gap: Kein Effekt der Impfung

    Es ist bezeichnend, wie oberflächlich und mit offensichtlich falschen Begründungen die dargestellten Hochrechnungen entkräftet oder versucht werden zu entkräften. Es geht um die Sachebene des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung. Wie kann diese Behörde ihrem Auftrag in solch einer lamentablen Weise nachgehen und die damit verbundene Verantwortung dergestalt in den Wind zu schlagen. Das geht gar nicht! Als Bürger fordere ich echte Aufklärung über die fundiert vorgebrachten Sachverhalte.

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  • From Simon Peter on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

    Danke für den Beitrag. Ich habe nicht „gestutzt“ über die Art und Weise des Journalisten. M.E. durchaus legitim, wenn der Journalist (der ja nicht Spezialist in diesem Gebiet sein muss) wissenschaftlichen Rat zu Hilfe nimmt. Insbesondere in diesem Thema, wo der Interviewgast offensichtlich seine Argumente und Studien vorbereitet hat.

    Ich denke das Thema ist ernst zu nehmen und der Punkt, dass über Impfnebenwirkungen sachlich geredet und der Dialog gepflegt wird, sollte spätestens jetzt eine Selbstverständlichkeit sein.

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      From Pietro Vernazza on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

      Danke, Herr Peter
      da sind wir uns einig: wir sollten jetzt offen über die Probleme reden, die bei wenigen Menschen als Folge der Impfstrategie entstanden sind. Das sind wir diesen Menschen schuldig. Im Gespräch wurde offenkundig, dass viele dieser Menschen von ihrem Umfeld und insbesondere auch vom medizinischen System nicht ernst genommen werden.

      Der Kommentar zum Faktencheck war anders gemeint: Seit Monaten können Gremien, ja sogar Gesundheitsminister öffentlich Dinge erzählen, welche offensichtlich nicht der Wahrheit entsprechen (siehe mein Zitat) ohne dass es Journalisten als nötig erachten, diese Aussagen einem Faktencheck zu unterziehen. Doch dann kommt ein extrem gut fundierter Betroffener mit wissenschaftlichem Background in ein Interview, und jetzt werden die Aussagen einem „Faktencheck“ (durch Journalisten) unterworfen. Das befremdet doch.
      herzliche Grüsse Pv

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  • From Hess on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

    In der SÄZ wurde von einem Arzt festgestellt (Leserbrief), dass sich die klassische Impfung im Wirkungsmechanismus deutlich vom mRNA-Impfstoff bzw. Immunisierung unterscheidet. Die klassische Impfung hält Jahre; mit dem mRNA-Impfstoff benötigen wir ständig «Booster». Zwar vermehren sich die Antikörper mit dem mRNA rasant, fallen aber dafür relativ rasch wieder in der Zahl ab.
    Ich meine daher, dass der übliche Vergleich der Folgen mit den «normalen» Impfungen nicht geht. Oder anders gesagt: Wir verstehen immer noch nicht ganz, welche Implikationen der mRNA auf den Körper hat. Daher ist für mich die mRNA-Impfung nach wie vor ein grosses Experiment mit offenem Ausgang und nicht vergleichbar mit den bisher bekannten Impfungen.
    Dem Normalbürger wird das aber nie erklärt.

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      From Pietro Vernazza on Tagesgespräch auf SRF1 zu schweren Impffolgen

      Sehr geehrter Herr Kollege
      Danke für die Rückmeldung. Ich unterstütze Ihre Schlussfolgerung, dass wir – wie bei jeder neuen medizinischen Intervention – die Folgen der mRNA-Impfung sorgfältig überwachen müssen und auch auf Überraschungen gefasst sein müssen. Tatsächlich scheint sich nun zu zeigen, dass wir bei Covid-Impfungen mehr Nebenwirkungen beobachten, als wir uns das von früheren Impfungen gewohnt sind.
      Nicht ganz einverstanden bin ich mit der Feststellung im erwähnten Leserbrief. Die „klassische“ Impfung hält nicht immer lebenslang an. Das ist nur der Fall bei den Infektionen (meist Kinderkrankheiten), welche eine lebenslange Immunität hinterlassen. Dies ist weder bei Grippe noch bei Corona der Fall. Auch die Aussage, der Antikörper-Titer sei für die abfallende Wirkung der Impfung verantwortlich, kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Wir hätten nie davon ausgehen dürfen, dass man gegen Corona eine Herdenimmunität etablieren könne. Das hatten wir aufgrund der Kenntnisse von anderen Coronaviren längst gewusst. Daher kann man auch keine sterilisierende Immunität erwarten. Erwarten kann man, dass nach einer Impfung eine Infektion milder verläuft. Aber dazu genügt ein Erstkontakt.
      Das Problem, welches auch im Tagesgespräch erwähnt wurde: Der moralische Druck auf junge Menschen, sich impfen zu lassen, um ältere Personen zu schützen, stützte sich nicht auf Evidenz. Nun haben junge Menschen schwere Folgen zu tragen. Diese müssen wir jetzt solidarisch mittragen.
      herzlich, PV

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  • From Nico Stäger on Doch kein Geburtenrückgang?

    Interessante Herangehensweise in Deutschland: https://youtu.be/y0mJ0bA32HU?t=3730
    Viel mehr kassenärztliche Leistungen in Schwangerschaften (z.B. +337% „Erbrechen während Schwangerschaft“) ab Quartal 2/2021,
    aber gleich viel Kontrolluntersuchungen in Schwangerschaften (also keine „verschobene Schwangerschaften“), sehr wohl aber 14% Einbruch bei Geburten ab 2022.

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      From Konstantin Beck on Doch kein Geburtenrückgang?

      Vielen Dank Nico Stäger für diesen sehr interessanten Link. Die hier diskutierten Daten können übrigens im Orginal unter https://corih.de/KBV-Daten/ angeschaut werden. Diese Information aus Deutschland, die nur Dank dem juristischen Nachhaken einer politischen Partei (als riesiges PDF) veröffentlicht wurden, dürfen nicht unterschätzt werden. Im Gegensatz zur Schweiz vefügt Deutschland über Diagnose-Codes bei ambulante (also nicht Spita-) Behandlungen. Das ermöglicht Auswertungen, zb:b. zur Krankheitsnentwicklung nach Corona und nach den Impfterminen, die auf dise Art in der Schweiz nicht möglich sind.

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  • From Barbetta on Angeborene Immunität wird unterschätzt

    Interessanter Bericht! Danke!

    Nur eine Beobachtung.
    Personen Gruppe 45J bis 96J.
    Ort Italien.
    Wohnsytuaton engsten Raum.
    Personen Anzahl 9, 7 Geinpfte mit Covid-19
    Erkrankungen mit Covid-19, 9 Personen.
    Schwer erkrankt 7, davo 2 Hospitalisiert.
    Zwei hatten nur milde Verleufe. (67J/96J) keine Covid Impung.

    Auffällig
    Egal ob älter oder jünger,kein hinweis dafür das dass alter ein einfluss hat auf schwerer Verleufe.

    Diejenige die ein leichter Verlauf hatten waren 96 und 67 Jahre alt.
    Auffällig, die zwei Personen haben nie eine Grippeninpfungen gesehen.

    Gleiche Situation bei meinen Eltern. Keine Covid-19 Impfung.
    88J/ 84J, normaler Verlauf. (Nie eine Grippenimfung gesehen)

    Eigene Familie
    56J/52J/24J/21J/2J/2M
    Keine Covid-19 Impung
    Durchgemacht mit Fieber, Husten und ich Gliederschmerzen 5 bis 8 Tage! (Danach 10 Monate lang bessere Schmezsytuaion in gelenke)😉🤔
    Jungmanschaft leichtes Fieber und Gliederschmerzen.
    Kleinkinder Schnupfen.

    Kann das sein, dass wenn das Immunsystem seine Träningseinheiten auch im Alter hat weniger altert?

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      From Pietro Vernazza on Angeborene Immunität wird unterschätzt

      Danke für Ihren Kommentar. Ich entschuldige mich für die verspätete Freischaltung, ich war da in den ferien und hatte den Hinweis offensichtlich verpasst.

      Danke für Ihre Fallberichte. Natürlich kann man aufgrund von Einzelberichten keine Schlüsse auf die Alterung des Immunsystems ziehen. Doch eines ist klar: Die Mortalität (was ja doch ein schwerer Verlauf ist) steigt mit dem Alter exponentiell. Ab der Geburt. Vermutlich ist das ein Resultat des Zustandes des angeborenen Immunsystems. Aber das ist Hypothese.
      Natürlich finden wir bei z.b. 70-jährigen schwere Verläufe und auch viele völlig harmlose Verläufe. Ich zweifle nicht, dass Vitamin D ein wichtiger Faktor ist, der das beeinflussen kann. Aber es gibt noch weitere solche, z.T. unbekannte Einflussfaktoren.

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  • From steinemann on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

    Mit Budesonid korrekt inhaliert ! kann man nicht viel falsch machen.

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      From Pietro Vernazza on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

      Einverstanden! Budesonid halte ich (und auch die Schw. Gesellschaft Infektiologie) für eine gute Intervention. Allerdings daran denken: die Wirkung ist nur dann zu erwarten, wenn Zeichen eines Befalles der unteren Atemwege vorhanden sind (Husten). Denn die meisten Infektionen betreffen nur die oberen Atemwege. Dann hat es keinen Zweck. Die Präventive Wirkung basiert fast sicher auf der Prävention der anti-Spike IgA-vermittelten Autoimmunreaktion auf den Surfactant.

      Eine Methode zur Prävention eines schweren Verlaufes (auch für andere respiratorische Infektionen) ist dann sicher auch das Vitamin D. Dosis müssen wir noch finden, vermutlich hohe dosis um 1-5000 E/d.

      Ich entschuldige mich für die Latenz. Habe den Kommentar während meinen Ferien übersehen. PV

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  • From Matthias Kneller on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

    Wenn man sich die Infektions-Zahlen in den USA

    https://mackuba.eu/corona/#united_states.daily?trend=7

    und zusätzlich die Variantenverteilung

    https://covariants.org/per-country

    anschaut (Omikron 22F ist xbb.1.5) dann ist schön zu sehen, das es sich nur um ein Verdrängen der vorherigen Varianten handelt und es zu keinen erhöhten Infektionszahlen führte. Und selbst dieses Verdrängen der bisherigen Varianten unterscheidet sich nicht groß von früheren neuen Varianten. In einigen Presseartikel – z.B. in der FAZ der Autor Müller-Jung – wurde die Unterscheidung gar nicht getroffen, aber das Wort explosionsartig verwendet.

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      From Pietro Vernazza on Neue Covid Variante breitet sich rasch aus – Überraschung?

      Vielen Dank für dieses interessante Feedback. ich entschuldige mich für die Latzenz. Hatte die Kommentare in meinen Ferien übersehen.
      Ich bin weiterhin überzeugt, dass wir nun schon bald ein Jahr in einer endemischen Situation sind und dass wir auch unser Handlen rund um covid-19 dieser Tatsache anpassen müssten. PV

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  • From Barbara on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Lieber Herr Najadi
    Ich bin Ihnen unendlich Dankbar für Ihren Mut und hoffe von ganzem Herzen, dass da wirklich was passiert! Ich habe lange die geimpften als blöde empfunden. Nun weiss ich aber, dass diese sich aus Angst oder Vertrauen in die Regierung impfen liessen. Auch wenn es nicht schön ist wünsche ich mir, dass die Bevölkerung Weltweit aufsteht und Nein sagt und somit die Demokratie fördert! Es tut mir leid, dass Sie diese Impfungen machten und denke, dass auch das eine Grund für Ihre Depression sein könnte…weil wer kann sich schon des Lebens freuen wenn er sich im Unterbewussten permanent bedroht fühlt.
    Danke Danke Danke für Sie Herr Najadi

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  • From Daniel Heierli on Doch kein Geburtenrückgang?

    Die erwähnte Studie hat offenbar die Geburtenzahlen in 24 europäischen Ländern untersucht. Um einen Zusammenhang mit Nebenwirkungen der Impfung zu sehen, ist es nicht hilfreich, viele Länder gesammelt zu betrachten, denn es wurde nicht überall der gleiche Impfstoff verwendet. In der Schweiz kam hauptsächlich jener von Moderna zum Einsatz, während viele anderer Länder vor allem Pfizer-Biontech verimpften. Moderna und Pfizer-Biontech mögen auf dem gleichen Prinzip beruhen, aber sie sind klar nicht identisch. Es ist durchaus möglich, dass gewisse Nebenwirkungen vor allem (oder ausschliesslich) bei einem der beiden Produkte auftreten. Nicht umsonst wurde der Begriff „Moderna-Grippe“ für die impfbedingte Krankheit verwendet.

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  • From Nico Stäger on Hemmt die Covid-Impfung das angeborene Immunsystem?

    Min käre Pietro (schwedische Höflichkeit…)
    In Schweden gibt es auch eine riesige RSV-Welle:
    https://www.folkhalsomyndigheten.se/folkhalsorapportering-statistik/statistik-a-o/sjukdomsstatistik/rsv-veckorapporter/aktuell-veckorapport-om-rsv/

    In Schweden wurden Kinder und Jugendlichen ohne nennenswertes Social Distancing und Masketragen durch die „Pandemie“ gelassen. Die Impfung gab es erst ab 12 Jahren und wurde im Oktober 2022 dann für Minderjährige praktisch eingestampft. Gut die Hälfte der 12- bis 15-Jährigen hatten zwei Dosen erhalten, bei den 16- bis 17-Jährigen waren es Dreiviertel. Geboostert wurde erst ab 18 Jahren. https://experience.arcgis.com/experience/6df5491d566a44368fc721726c274301

    Was meinen Sie dazu?

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      From Pietro Vernazza on Hemmt die Covid-Impfung das angeborene Immunsystem?

      Käre Nico (diese schöne Anrede muss ich mir merken)
      Danke für den Link. Ich kann kein Schwedisch, so wie ich die Grafiken interpretiere, erfasst die RSV-Welle in der Grafik alle Altersklassen. Denn RSV gibt es ja in allen Altersgruppen, bei Säuglingen (und bei Betagten!) kann die Erkrankung einfach schwer verlaufen.
      Ich bin unsicher, wie Sie die Daten interpretieren. Sicher ist, dass es zahlreiche Faktoren gibt, welche eine RSV-Epidemie beeinflussen. Neben der epidemiologischen Lage kann auch eine erhöhte Diagnoserate einen falschen Eindruck erwecken. Früher hatten wir (bei Erwachsenen) RSV einfach nie gesucht (wozu auch?). Auch der Zustand des angeborenen Immunsystems wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Social distancing ist einer, Vitamin-D Konzentration im Serum ein anderer. Ob die Covid-Impfung durch die experimentell nachgewiesene Reduktion der Interferon-Response tatsächlich einen messbaren Effekt hat, bleibt zu zeigen. Aber mindestens sollten wir in Erwägung ziehen, dass eine solche Wirkung möglich ist, je häufiger dass man impft, desto wahrscheinlicher.
      Herzlichen Dank für Ihr Interesse
      PV

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  • From Nico Stäger on Immunsystem funktioniert wie erwartet – Stoppt den Booster!

    Die Uni Tübingen hatte schon im September 2020 (!!!) veröffentlicht, dass in Blutproben von Personen, die vor Ausbruch der Pandemie gesammelt wurden, und somit keinen Kontakt zu SARS-CoV-2 hatten, bei 81 Prozent kreuzreaktive T-Zellen gefunden wurden.
    https://www.nature.com/articles/s41590-020-00808-x

    Selbstverständlich habe ich diese Grunderkenntnisse zu B-/T-Zellen an Milo Puhan et al weitergeleitet, aber es wurde in der Schweiz zu keinem Zeitpunkt bzgl. B- und T-Zellen im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 geforscht. Susi Kriemler hatte mir noch bestätigt, dass eine Anfrage zur Finanzierung einer solchen Untersuchung läuft, aber die Gelder wurden nie gesprochen – von der Pharma-unterwanderten Forschungsmafia. Von Frau Kriemler hatte ich danach nie wieder eine Antwort auf meine E-Mails gekriegt…

    Die Taskforce hat bei den Infektionen durchgehend von einer Dunkelziffer zwischen 70% und 90% berichtet. Zum Beginn der Impfkampagne waren also schon 1.5 bis 4.5 Millionen SchweizerInnen mit SARS-CoV-2 in Kontakt. Zusätzlich waren weitere Millionen schon vorher mit kreuzreaktiven T-Zellen ausgestattet. Es war mindestens grob fahrlässig, bei jemandem ausserhalb der kleinen Risikogruppe die experimentelle Impfung anzuwenden, ohne individuelle Risikobeurteilung.

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      From Pietro Vernazza on Immunsystem funktioniert wie erwartet – Stoppt den Booster!

      Vielen Dank, Herr Stäger
      Ich kann Ihnen nur beipflichten. Wir hatten selbst im März 2020 eine Studie zur vorbestehenden T-zell-Immunität bei Exponierten Partnern von Erkrankten begonnen. Doch wir mussten die Studie dann wegen fehlender Finanzierung nach Abschluss von etwa 12 Probanden und Kontrollen abbrechen. Der Aufwand zur Testung der zellulären Immunität ist immens und die Methoden nicht unbedingt vergleichbar.
      Danke für Ihr Feedback. PV

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  • From Messerli Anton on Ein neuer Wind – Strafklage gegen Alain Berset

    Gute Tag lieber Herr Beck
    Ich danke Ihnen herzlich für die Veröffentlichung der Strafklage von Herr Pascal Najadi gegen BR Hr. Alain Berset.
    Mir ging es so ähnlich wie Conny, sehr früh hatte ich Misstrauen und dieses verstärkte sich zunehmend bis quasi zur Verzweiflung, dass diese weltweit geführte Ungeheuerlichkeit, niemand zu stoppen in der Lage zu sein schien. Als ich Mitte 2019 meine Pension mit 67 antrat, hatte ich einiges vor, aber Corona hat ein Grossteil meiner Aufmerksamkeit auf sich gezogen, und, ich hatte Zeit um mich links wie rechts zu informieren.
    Ich sage, ich hatte Glück, denn die die ihrer Arbeit nachgingen und gehen, haben, können oder wollen sich diese Zeit eben links wie rechts zu schauen , nicht. Etliche meiner früheren Kollegen haben sich eher abgewendet und es tut mir für sie leid und ja, es ist gar schmerzhaft zusehen zu müssen, wie sich nahestehende Menschen verschlossen.
    Nun, Herr Pascal Najadi hat den richtigen Stein ins rollen gebracht, ich hoffe und wünsche der Welt, dass dieser Stein zum Tsunami wir, weltweit!
    In Kanada soll MP Justin Trudeau nun gefolgt und durch Herrr Pascal Najadi inspiriert auch eine Strafklage entgegenstehen, bravo Herr Najadi, der Stein kommt ins rollen.
    Ich fragte mich heute, ist das was die Regierungen weltweit anrichten, nicht sogar Landesverrat? Die Völker wurden in den meisten Staaten durch ihre Regierungen verraten und in eine Falle geführt, oder kann sowas anders bezeichnet werden?
    Ich wünsche allen Leser hier alles Gute und denen die es nicht lesen ebenso, ich bin gespannt was aus dieser Klage wird.
    Hoffnungsvoll Anton Messerli

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  • From Markus Scheuring on Covid in China: Schlechter Impfstoff?

    Danke für die Gedanken. Es ist einfach nicht vorstellbar, warum die Abneigung gegen konventionelle Impfstoffe so gross ist. Interessant ja auch, dass Sinovac vom BAG zur Zertifizierung (Impfung in China) zugelassen wurde. Vielleicht weiss jemand mehr über die Wirksamkeit der anderen, vielen konventionellen Impfstoffe – z.B. die in Kuba angewendeten? Erstaunlich ist ja auch die Fixierung auf Spike-Antigen – aus meiner begrenzten Sicht ja auch nicht so klar. Ich bin dankbar, wenn Corona-Elefant am Ball bleibt. LG MSg

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      From Pietro Vernazza on Covid in China: Schlechter Impfstoff?

      Danke. Vielleicht wissen andere Leser*Innen mehr über andere, z.B. kubanische Impfstoffe.

      Ihre Frage der Wahl des Spike-Proteins verdient vielleicht auch einen kurzen Kommentar: Wenn man eine Impfung gegen eine Virusinfektion macht, versucht man zunächst die Infektion der Zielzelle zu verhindern. Man wählt daher das Protein eines Virus, welches sich an der Wirtszelle andockt. So zum Beispiel bei Hepatitis-B: Da kann die Impfung mit dem einzelnen Protein die Infektion vollständig verhindern. Das nennen wir eine sterilisierende Impfung.

      Bei Coronaviren ist es das Spike-Protein, welches an der Zelloberfläche andockt. Nun ist die Frage, ob man hätte voraussehen können, dass man bei Sars-CoV-2 keine sterilisierende Impfung erzeugen kann. Einige Corona-Experten sind der Meinung, dass die für Coronaviren bekannte Eigenschaft der sich rasch ändernden Spike-Moleküle eine sterilisierende Impfung unwahrscheinlich machen. In diesem Falle muss eine Impfung vor allem die zelluläre Immunantwort stimulieren. Dies gelingt tatsächlich besser, mit einem Protein-Mix, wie es beim Chinesischen Totimpfstoff verwendet wurde. Da wir aber bei der Impfstoffentwicklung selten die Verhinderung von schweren Infektionen (zelluläre Immunantwort) als Endpunkt messen, können wir auch nicht schlüssig sagen, dass unser Impfstoff besser ist als der Chinesische. Es könnte durchaus auch auch umgekehrt sein. Insofert ist Ihre Frage schon sehr berechtigt. Ein Vergleich der beiden Impfstoffe müsste untersuchen, wie gut die beiden einen schweren Verlauf verhindern.

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  • From Daniel Ast on Doch kein Geburtenrückgang?

    Ist es nicht erstaunlich, welchen Aufwand wir und andere Länder betreiben müssen, um Zusammenhänge mit einer Substanz zu erzielen. In 8 Monaten wurde diese Substanz entwickelt. Es herrscht immer noch Intransparenz bezüglich Pandemie, Nebenwirkungen, … Warum existiert dieser eklatante Fachkräftemangel in Bern? Es liegt wohl eher am Nicht-Wollen statt am Können. Warum vertuschen die Behörden und die Politik ihre Arbeiten? Warum wird kein Staatsanwalt aktiv? Was ist bloss in der Schweiz seit drei Jahren los? Wir waren bezüglich Pandemie nicht vorbereitet und wir befinden uns energiepolitisch in einer Sackgasse. Es ist wohl Zeit für politische Reformen. Zusätzlich müsste das Bildungssystem überdacht werden und die negativen Folgen der Digitalisierung besser analysiert werden. Oder ist diese Entwicklung der Ja-Sager gar geplant?

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